Triton BJA 300 User Manual

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vorhanden sind, dafür sorgen, dass diese

ordnungsgemäß angeschlossen und

verwendet werden. Die Verwendung dieser

Einrichtung kann mit Staub verbundene

Gefahren reduzieren.

4. VERWENDUNG UND PFLEGE VON

ELEKTROWERKZEUGEN

a. Überbeanspruchen Sie das Elektrowerkzeug

nicht. Verwenden Sie das richtige

Elektrowerkzeug für den Verwendungszweck.

Das richtige Elektrowerkzeug erledigt die

Aufgabe besser und sicherer, wenn es im

angegebenen Leistungsbereich verwendet

wird.

b. Das Elektrowerkzeug nicht verwenden, wenn

es sich nicht mit dem Schalter ein- und

ausschalten lässt. Ein Elektrowerkzeug, das

nicht mit dem Schalter kontrolliert werden

kann, ist gefährlich und muss repariert

werden.

c. Vor der Veränderung von Einstellungen,

Austausch von Zubehör oder Aufbewahren

von Elektrowerkzeugen den Stecker aus

der Netzteckdose ziehen. Diese präventiven

Schutzmaßnahmen reduzieren das Risiko

eines versehentlichen Einschaltens des

Elektrowerkzeugs.

d. Elektrowerkzeuge in den Händen ungeschulter

Verwender sind gefährlich. Elektrowerkzeuge,

die nicht verwendet werden, kindersicher

aufbewahren und nicht zulassen, dass

Personen, die mit dem Werkzeug oder

diesen Anweisungen nicht vertraut sind, das

Werkzeug benutzen.

e. Elektrowerkzeuge gut instandhalten. Auf

Fehlausrichtung oder Verklemmen von

beweglichen Teilen, beschädigte Teile

und andere Umstände, die den Betrieb

des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen

könnten, prüfen. Bei Beschädigung das

Elektrowerkzeug vor dem Gebrauch

reparieren lassen. Viele Unfälle werden

durch unzulänglich instandgehaltene

Elektrowerkzeuge verursacht.

f. Schneidwerkzeuge scharf und sauber

halten. Ordnungsgemäß instandgehaltene

Schneidwerkzeuge mit scharfen Schnittkanten

verklemmen weniger leicht und lassen sich

besser kontrollieren.

g. Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,

Werkzeugeinsätze usw. entsprechend

diesen und den werkzeugspezifischen

Anweisungen. Berücksichtigen Sie

dabei die Arbeitsbedingungen und die

auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch

von Elektrowerkzeugen für andere als die

vorgesehenen Arbeiten kann zu gefährlichen

Situationen führen.

5. WARTUNG
a. Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von

qualifiziertem Fachpersonal und nur mit

Original-Ersatzteilen reparieren. Damit

wird sichergestellt, dass die Sicherheit des

Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.

Sicherheit

Montage

1. Schritt:
Bringen Sie mit Hilfe der M6 x 20-Schrauben (I)

und der M6-Sechskantmuttern (J) die äußeren

Auflagerungen (H) gemäß der Abbildung am

Gleiteinsatz (A) an. Stellen Sie sicher, dass

sie auf derselben Seite wie die drei kleinen

Löcher am Gleiteinsatz angebracht werden.

Bringen Sie dann mit den M6 x 45-Schrauben

(L) und den M6-Flanschmuttern (M) die inneren

Auflagerungen (K) am Gleiteinsatz an. Ziehen

Sie sie noch nicht fest. Alle Auflagerungen

sollten parallel zu den Seiten des Gleiteinsatzes

verlaufen.
Bringen Sie die Lochplatten (O) von unterhalb der

beiden mittleren Löcher im Gleiteinsatz an und

befestigen Sie das Hauptteil (B) am Gleiteinsatz

durch Anziehen der M6 x 30-Sechskantbolzen

(P) und Unterlegscheiben (Q) durch die

unverlierbaren Muttern im Hauptteil.
Um den Gleiteinsatz zu verschieben, lockern Sie

die Tiefenanschlagschrauben auf der Unterseite

des Gleiteinsatzes, um eine Bewegung des

Federstößels von etwa 29 mm zu ermöglichen

(Abb. 4).

2. Schritt:
Schieben Sie den Zinksicherungsstift auf

der Unterseite des Hauptteils in die mittlere

‚Verriegelungs’-Position.
Setzen Sie den Gleiteinsatz in die

Frästischschienen ein, indem Sie die Schlitze an

den inneren Auflagerungen auf den Flansch an

der Aluminiuminnenschiene setzen. Ziehen Sie

nun die Schrauben der inneren Auflagerungen

fest und prüfen Sie, dass der Gleiteinsatz

ungehindert gleiten kann. Falls zwischen

der Aluminiuminnenschiene und den inneren

Auflagerungen Luft nach vorn und hinten ist,

lockern Sie die Schrauben, drehen Sie die

Auflagerung leicht und ziehen Sie die dann

wieder fest.
Der Sicherungsstift am Hauptteil sollte im

Schlitz der Fräsplatte sitzen. Bei Gebrauch:

Durch Drücken der Fingerschutzvorrichtung wird

der Sicherungsstift freigegeben, wodurch der

Parallelanschlag in die Richtung, in welche die

Fingerschutzvorrichtung gedrückt wird, gleiten

kann. Der Anschlag springt automatisch in seine

mittlere Position zurück.
Hinweis: Wenn der Anschlag nicht

ungehindert zurückspringt, lockern Sie die

die Befestigung der inneren Auflagerungen an

der Aluminiumschiene oder besprühen Sie die

Schiene mit Schmiermittel.
Schrauben Sie die inneren Klemmknäufe (N) auf

die Schrauben der inneren Auflagerungen; sie

schneiden ihr eigenes Gewinde.
Bei Gebrauch: Beim Einsetzen oder

Herausnehmen der Gleitschiene müssen die

abgeschnittenen Kanten der Klemmen zur

Innenschiene zeigen. Drehen Sie während des

Gebrauchs die abgeschnittenen Kanten von der

Innenschiene weg. Ziehen Sie sie nicht zu fest

an; der Gleiteinsatz sollte in Position gehalten

werden, jedoch ungehindert gleiten können.
Prüfen Sie, dass der Gleiteinsatz auf einer Ebene

mit oder etwas über der Tischoberfläche ist;

entfernen Sie sie bei Bedarf und stellen Sie die

Höhe der Aluminiumschienen am Frästisch nach.

3. Schritt:
Nehmen Sie den Flachdübelfräser (C) aus

seiner Aufbewahrungsposition im Endstück des

Hauptteils.
Wenn Sie eine 1⁄4"-Fräse haben, nehmen Sie

den 1⁄4"-Schaft aus der Aufbewahrungsposition

im Endstück des Hauptteils. Wenn er zu

fest sitzt, holen Sie ihn vorsichtig mit einem

Schraubenzieher heraus. Schrauben Sie die

Frässcheibe vom 1⁄2"-Schaft los und setzen Sie

sie auf den 1⁄4"-Schaft. Nicht zu fest anziehen.

Verstauen Sie den nicht benötigten 1⁄2"-Schaft

anstelle des 1⁄4"-Schafts im Endstück des

Hauptteils.
Nehmen Sie die Flachdübelfrässtation vom

Tisch. Setzen Sie den großen Einsatzring,

der mit dem Frästisch geliefert wird, in die

Fräsplatte ein. Spannen Sie den Fräser fest in

das Fräserspannfutter ein.
Stellen Sie die Fräserhöhe nach, so dass

zwischen der Unterseite des Flachdübelfräsers

und der Fräsplatte ein Abstand von 5-7 mm

besteht. Stellen Sie vor Gebrauch sicher, dass

die Höheneinstellung der Fräse gut gesichert ist.

4. Schritt:
Machen Sie sich mit den zwei Sichtfenstersätzen

(E und F) vertraut. Sie reduzieren das Risiko,

dass Finger in den Fräsbereich geraten und

verbessern zudem den Sägestaubabzug. Die

Fenster sind umkehrbar, so dass beide Sätze

MONTAGE

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