Cata ISB 704 BK User Manual

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vorgenommenen Einstellung an zurückzuzählen. Nach

dem Ablauf der Zeit erfolgt ein akustisches Signal und die

Timeranzeige blinkt.

Das akustische Signal wird

· automatisch nach 2 Minuten und/ Oder

· durch Betätigung einer beliebigen Taste beendet.

Danach wird das Blinken der Timeranzeige beendet und die

Anzeige erlischt.

Ausschalten/Verändern des Timers
· Der Timer kann jederzeit durch Betätigen Gleichzeitig MINUS (2)

und PLUS (3) Taste (mit Signalton) verändert oder abgeschaltet

werden. Abgeschaltet wird der Timer, indem man ihn über die

Minus-Taste auf “0“ herabzählt.

Die Timeranzeige bleibt für 6s auf Null stehen, bevor dieser

abgeschaltet wird.

· Sollte die Steuerung über die Powertaste eingeschaltet werden,

wird der Stand-Alone ebenfalls abgeschaltet.

Timerprogrammierung auf Kochstellen

Wird die Steuerung eingeschaltet, kann für jede Kochstelle ein

unabhängiger Timer programmiert werden.

· Durch Auswählen der Kochzone mit der Auswahltaste (4)

und anschließendes Einstellen der Leistungsstufe sowie

gleichzeitiges Drücken der Tasten MINUS (2) und PLUS (3)

kann ein Countdown zum Ausschalten der jeweiligen Kochzone

eingestellt werden.

· Während des Einstellens der Zeitschaltuhr blinkt die

Kontrollleuchte (6) der ausgewählten Kochzone.

· Nach Ablauf des Timers erfolgt ein akustisches Signal die

Timeranzeige zeigt statisch “00.“ , die zugehörige Timer-

Kochstellen-LED blinkt. Die programmierte Kochstelle wird

abgeschaltet und es wird ein “H“, wenn sie heiß ist oder der

Balken in der Kochstellenanzeige angezeigt.

Das akustische Signal und das blinken der Timer-Kochstellen

LED wird

· automatisch nach 2 Minuten und/oder

· durch Betätigung einer beliebigen Taste beendet.

Die Timeranzeige erlischt.

· Das Grundverhalten des Timers entspricht dem unter “Eieruhr

(Stand-Alone–Timer)“ beschriebenen Verhalten.

Kochgefäße (Abb. 3)

- Wird ein Magnet, der an den Boden eines Gefäßes

angenähert wird, von diesem angezogen, so ist dies ein zum

Induktionskochen geeigneter Topf.

- Vorziehen von Kochgefäßen, die auch für das Induktionskochen

ausgewiesen sind,

- und von Kochgefäßen mit flachem und dickem Boden.

- Ein Topf oder eine Pfanne mit demselben Durchmesser wie

die Kochzone erlaubt eine maximale Nutzung der verfügbaren

Leistung.

- ein kleinerer Topf verringert die Leistung, verursacht aber

keinen Energieverlust. Es wird trotzdem vom Gebrauch von

Gefäßen abgeraten, deren Durchmesser kleiner als 10 cm ist.

- rostfreien Gefäßen mit mehrfachbeschichtetem Boden oder

aus rostfreiem Ferrit, wenn auf dem Boden angegeben ist: per

induction.

- Gußeisernen Gefäßen besser mit emailliertem Boden, um

Verkratzungen der Glaskeramikfläche zu vermeiden.

- Es wird abgeraten von Gefäßen aus Glas, Keramik, Terracotta,

Aluminium, Kupfer oder nicht magnetischem (austenitischem)

rostfreiem Stahl.

Instandhaltung (Abb. 4)

Spuren von Aluminiumfolie, Essensresten, Fettspritzern, Zucker

oder stark zuckerhaltigen Speisen müssen sofort mit einem

Schaber von der Kochfläche entfernt werden um mögliche

Schäden an der Fläche zu vermeiden. Mit einem entsprechenden

Reinigungsmittel und Küchenpapier säubern, dann mit klarem

Wasser nachspülen und abschließend mit einem Lappen trocken

wischen. Keine Putzschwämme oder Scheuerkissen zum Einsatz

bringen; abzuraten ist ferner von der Verwendung von starken

Chemikalien und Fleckenentfernern.

Anweisungen für den Installateur

Installation

Die angegebenen Anweisungen sind an den zugelassenen

Installateur als Richtlinie für die Installation, Regelung und

Instandhaltung, gemäß den geltenden Gesetzen und Normen,

gerichtet. Die Eingriffe dürfen nur bei ausgeschaltetem Apparat

vorgenommen werden.

Aufstellung (Abb. 5)

Das Gerät ist dafür vorgesehen, in eine Arbeitsfläche, wie in

der Abbildung dargestellt, eingefügt zu werden. Die gesamte

Fläche des Kochgeräts rundherum mit der im Kit befindlichen

Dichtungsmasse versiegeln. Es wird von dem Aufbau über einem

Ofen abgeraten sonst gegebenenfalls versichern,

- daß der Ofen mit einem wirksamen Kühlsystem ausgestattet ist;

- daß auf keinen Fall heiße Luft vom Ofen in Richtung der Fläche

aufsteigt;

- daß Luftdurchlässe, wie in der Abbildung angegeben,

vorgesehen werden.

(Abb. 5)

1 Vorderansicht

2 Vorderseite

3 Backofen oder Schrank

4 Lufteintritt

Elektrischer Anschluß (Abb. 6)

Vor dem Anschluß an das elektrische Netz sich davon

überzeugen, daß:

- die Eigenschaften der Anlage mit denen auf dem unter der

Ofenplatte angebrachten Leistungsschild übereinstimmen;

- die Anlage mit einem wirksamen Erdanschluß gemäß den

geltenden Normen und Gesetzbestimmungen versehen ist. Der

Erdanschluß ist gemäß Gesetz verbindlich.

Falls der Apparat nicht mit einem Kabel und/ oder mit einem

entsprechenden Stecker ausgerüstet ist, muß gleichwertiges

Material zur Stromentnahme, wie auf dem Leistungsschild

angegeben, und für die Arbeitstemperatur verwendet werden.

Das Kabel darf an keiner Stelle eine Temperatur von mehr als

50°C über der Raumtemperatur erreichen.

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