Installationsanleitung ttn6 - ttn7 - ttnm, Instrucciones de instalación ttn6 - ttn7 - ttnm – Baumer TTNM User Manual

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INSTALLATIONSANLEITUNG TTN6 - TTN7 - TTNM

DE

Baumer Bourdon-Haenni S.A.S. · 125, rue de la Marre · B.P. 70214 · 41103 Vendôme Cedex · France

Tél. +33 (0)2 54 73 74 75 · Fax France +33 (0)2 54 73 74 74 · Fax Export +33 (0)2 54 73 74 73 · [email protected] · www.baumer.com

INSTRUCCIONES DE INSTALACIÓN TTN6 - TTN7 - TTNM

ES

Diese Thermostate wurden im Einklang mit den nachstehenden

Richtlinien entwickelt, hergestellt und geprüft:

- 2004/108/EG und die Normen EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-

6-4 und EN61326-1 zur elektromagnetischen Verträglichkeit

- 97/23/EG über Druckgeräte entsprechend dem Artikel 3.3 für

Betriebsdrücke PS ≤ 200 bar Medien der Gruppen 1 und 2.
Beschreibung des TTN

TTN dient zur Temperaturkontrolle in geregelten industriellen Prozessen.

-

TTN6 liefert 2 Transistor-Schaltausgänge sowie ein Analogsignal

4-20mA.

-

TTN7 liefert 2 Transistor-Schaltausgänge sowie ein Analogsignal 0-10V.

-

TTNM liefert 2 getrennte Kontakte (galvanisch getrennter Kontakt / Span-

nungsversorgung und Kontakt / Kontakt) sowie einen RS485-Ausgang mit

MODBUS-RTU-Protokoll

Wir empfehlen den Einsatz des Thermostats TTN innerhalb des

Temperaturbereichs, für den er ausgelegt wurde, und die am Instrument

angegebenen Höchst- und Tiefsttemperaturen nicht zu überschreiten

bzw. unterschreiten.

Wenn eine gemessene Temperatur sich außerhalb des Messbereichs

befindet (F.S. ± 10%), zeigt die Anzeige „PPPP“ an.

Die Thermostate sind für die Messung von Temperaturen entsprechend

dem technischen Handbuch vorgesehen. Jede andere Verwendung

muss von Baumer genehmigt werden.
Kennzeichnung

Auf dem Thermostat sind folgenden Angaben:- Logo Baumer

- Baumer-Logo

- Thermostattyp

- Messbereich

- Ausgangssignal

- Elektrischer Anschluss

- Datumscode für Rückverfolgung

- CE-Logo

Bei bestimmen Modellen :

• die Anzeige OX für den Einsatz in Verbindung mit Sauerstoff nach

ISO2503.

• eine Identifikationsnummer

• eine Protokollnummer

Montage

- Die Montage muss entsprechend den Regeln der Kunst erfolgen.

- Montagearbeiten müssen im spannungs- und drucklosen Zustand

und bei Temperaturen erfolgen, bei denen keine Verbrennungsgefahr

besteht.

- Die Etiketten und Kennzeichnungen müssen sichtbar bleiben.

- Die Montageposition beeinflusst nicht die Messung. Trotzdem sollte der

Thermostat vor sämtlichen rauen Umwelteinflüssen geschützt werden

(Pulsationen, Wasserschlag, Vibrationen, Stöße, elektrische und

magnetische Felder, Blitzeinschlag, Feuchtigkeit und Schlechtwetter).

- Die Temperatur des Thermostatgehäuses muss im empfohlenen

Bereich liegen: -25...85°C (-13...185°F). Bei höheren oder niedrigeren

Temperaturen muss das Gehäuse des Thermostats geschützt werden

(Wärmeisolierung der Leitung).

- Bei einigen Medien oder Umgebungen muss ein eigensicherer Thermos-

tat verwendet werden. Vor jeder Inbetriebnahme muss überprüft werden

ob in diesem Fall ein eigensicherer Thermostat vorgeschrieben ist.

- Der Thermostat darf niemals verwendet werden um Anschlüsse festzu

ziehen

TTN mit Tauchelement

- Druck und Beschaffenheit des zu messenden Mediums müssen sich mit

Edelstahl 1.4404 (AISI 316L) vertragen. Es ist strikt untersagt, eine Sonde

zur Messung eines Mediums, für das sie nicht ausgelegt ist, zu benu-

tzen (Zerstörungs- und Explosionsgefahr)

- Die Messstofftemperatur muss im folgenden

Bereich liegen:

• -200°C bis +400°C (-328 bis +752°F) bei

einer starren Sonde;

• -200°C bis +250°C (-328 bis +482°F) bei

einer abgesetzten Sonde (Typ 1).

• -50°C bis +400°C (-58 bis +752°F) bei

einer abgesetzten Sonde (Typ 2).

- Anschluss durch Gleitringverschraubung:

Der Anwender muss sich vergewissern, dass

der Anschluss dicht ist. Die Dichtfläche muss

sauber sein. Das Anziehen (Anziehmoment

max. 50 Nm) erfolgt mit einem Sechskant-Drehmomentschlüssel.
Montage an Kontaktfläche

- Die zu messende Temperatur muss zwischen -100 und +200°C (-148

und +392°F) liegen

- 2 Montageflanschmodelle sind für Leitungen mit folgendem Außendurchmes-

ser erhältlich:

• 25mm - 55 mm

• 56mm - 100 mm

- Der Thermostat TTN wird mit zwei Standard-Rohrschellen befestigt

(nicht im Lieferumfang enthalten). Mit einem Federring wird der Kontakt

zwischen Messorgan und Leitung hergestellt (Abb. 1).

- Die Temperaturmessung erfolgt über Wärmeleitung, wobei das Fühle-

relement sich in Kontakt mit der Leitung befindet. Eine Temperaturkom-

pensation zur Umgebungstemperatur ist möglich. Zur Verbesserung des

Wärmekontakts, Silikonfett auftragen (guter Wärmekoeffizient)

TTN zur Oberflächenmontage auf der Leitung
Elektrischer Anschluss

Thermostate der Serie TTN sind unempfindlich gegen hochfrequente

Störungen. In Umgebungen mit starken elektrischen Feldern (z.B.

durch Mobilfunknetze), sollte möglichst ein abgeschirmtes Kabel

benutzt werden und das Schirmgeflecht geerdet werden.

Elektrischer Anschluss des TTN6

Versorgung: 10 Vdc ≤ U

versorg

≤ 32 Vdc .

Ladewiderstand: Rc ≤ (U

versorg

- 10) / 0,02

Steckerbelegung

Stecker M12 x 1 - 5 Stifte (Abb. 2)

Stift 1

(+) Versorgung

Stift 2

Schaltausgang 2

Stift 3

(-) Versorg. / 4-20 mA

Stift 4

Schaltausgang 1

Stift 5

Erde

Stecker M12 x 1 – 5 Stifte

Elektrischer Anschluss des TTNM

Versorgung : 10 Vdc ≤ U

versorg

≤ 32 Vdc

Steckerbelegung

Stecker M12 x 1 - 8 Stifte (Abb. 3)

Stift 1

DAT A

Stift 2

DAT B

Stift 3

Schaltausgang 1

Stift 4

Schaltausgang 1

Stift 5

Schaltausgang 2

Stift 6

Schaltausgang 2

Stift 7

(+) Versorgung

Stift 8

(-) Versorgung

1 = braun

2 = weiß

3 = blau

4 = schwarz

5 = grau

TTN6

(+) A

(-) A

TTN6

1

2

4

3

5

+ Versorgung

Schaltausgang 2

Schaltausgang 1

4-20 mA

Erde

4-20 mA

T

R

L

Montageflansch

Leitung

Rohrschellen

Elektrischer Anschluss des TTN7

Versorgung : 10 Vdc ≤ U

versorg

≤ 32 Vdc .

Ladewiderstand: Rc > 5kW

Steckerbelegung

Stecker M12 x 1 - 5 Stifte

Stift 1

(+) Versorgung

Stift 2

Schaltausgang 2

Stift 3

Ausgang U

Stift 4

Schaltausgang 1

Stift 5

(-) Versorgung

Stecker M12 x 1 - 5 Stifte

Stecker M12 x 1 - 8 Stifte

TTNM

Demontage, Remontage und Wartung

Diese Arbeiten müssen von geschultem Personal ausgeführt werden.

Vor einer Demontage muss der Thermostat stromlos und der Hydrau-

likkreis drucklos sein (Modell mit Tauchelement), die Temperatur muss

eine Demontage ohne Verbrennungsgefahr ermöglichen.

Bei einer Nacheichung oder Kontrolle muss geklärt werden, ob die Ausrüs-

tung in einem Sauerstoffkreislauf installiert ist. In diesem Fall müssen die

Arbeiten von speziellen Personen ausgeführt werden, die eine entsprechende

Ausbildung und die erforderliche technische Ausrüstung besitzen.

Modell mit Tauchelement: der Thermostat darf nicht in unterschiedli-

chen Medien montiert werden (Gefahr einer chemischen Reaktion oder

Explosionsgefahr).

Remontage: Es gelten dieselben Regeln wie bei der Erstmontage.
Betriebsmodus

Bei jeder Unterspannungsetzung durchläuft der TTN eine Selbstprüfung,

zeigt die Version der integrierten Software an, geht dann in den Messmodus

und ist einsatzbereit

Die Vorderseite des TTN ist standardmäßig ausgestattet mit:

-

1 vierstelliges Display, 7 rote LED-Segmente zur Anzeige der Tem-

peratur und der Betriebsparameter.

-

2 LEDs S1 und S2 zeigen den Zustand der Schaltausgänge 1 und

2 an.

-

3 Softtasten für den Zugang zum Drop-down-Menü für die Anzeige

oder Einstellung der verschiedenen Betriebsparameter.
Anzeige der Min.-Max.-Temperaturen

Durch Drücken der Taste werden die seit Inbetriebnahme gemessenen

Mindest- und Höchsttemperaturen abwechselnd angezeigt.

Wenn die Taste 5 Sekunden während der Funktion gedrückt wird, werden

diese Werte zurückgesetzt.

Drücken Sie die Taste während der Funktion, um zum Messmodus

zurückzukehren.
Benutzereinstellung

I. Funktionen der Tasten

1. «F» Zugang zu den Menüs – Bestätigung der Einstellungen

2. « und » Auswahl der Menüs - Einstellung der Werte

II. Benutzermenüs

Durch Drücken der Taste «

F» wird auf der Anzeige «CodE» eingeblendet.

Die verschiedenen Parameter werden zeilenweise eingestellt.
1. Code

Eingabe des Zugangscode für Einstellungen. Wird der richtige Wert ein-

gegeben («1» ist die Werkseinstellung), können die Parameter verändert

werden und die Änderungen werden bei Rückkehr zum Messmodus auto-

matisch gespeichert. Ansonsten können diese nur gelesen werden.

2. Einstellung des Messbereichs des Ausgangssignals (außer beim TTNM)

LrFS steht für kleinen Messbereich, HrFS für großen Messbereich

3. Einstellung der Schwellenwerte

1. SP 1 - 2

Einstellung der Schwellenwerte 1 und 2

2. tS 1 – 2 und tH 1- 2

Einstellen von Schwellwertverzögerung und Hysterese in Schritten von 0,1s

von 0 bis 25s.

3. UPdo 1 - 2

Auswahl der Funktionsmodi der Schwellenwerte 1 und 2 :

«UP» Auslösung bei Anstieg (inaktiv bei Stillstand)

«do» Auslösung beim Absenken (aktiv bei Stillstand)

4. H 1 - 2

Einstellung der Hysterese der Schwellenwerte 1 und 2.
4. Angezeigte Temperatur (AFFt)

tFlu : Messstofftemperatur

tCAP: Fühlertemperatur

tAnb : Umgebungstemperatur

5. Wärmewiderstandsausgleichskoeffizient (FtCo)

Die Wärmeabstrahlung auf Ebene der Sonde kann kompensiert werden,

indem die Ist-Temperatur des Mediums eingegeben wird. Der Kompensie-

rungskoeffizient der Sonde wird anschließend automatisch berechnet und

die Kompensierung durchgeführt.

6. nCod

Änderung des Zugangscodes

7. modb (nur beim TTNM)

Adr : Änderung der ModBus-Adresse

Pari: Einstellung der Parität:

- None : keine Parität (2 Stopps)

- EvEn : gerade (1 Stopp)

- Odd : ungerade (1 Stopp)

Temperatur

Schwelle

Hysterese

"UP" MODUS

Aktiver Ausgang

Inaktiver Ausgang

Keine

Änderung

Zeit

Zeit

Schwelle

Hysterese

"do" MODUS

Keine Änderung

Inaktiver Ausgang

Aktiver Ausgang

Temperatur

+ Versorgung

- Versorgung

TTNM

DAT A

DAT B

2

3
4

8

5
6

7

1

Schaltausgang 1

Schaltausgang 2

(+) A

TTN7

1

2

3

4

+ Versorgung

(-) A

5 - Versorgung

Schaltausgang 2

Ausgang U

Schaltausgang 1

1 = weiß

2 = braun

3 = grün

4 = gelb

5 = grau

6 = rosa

7 = blau

8 = Geflecht

oder rot

TTN7

1 = braun

2 = weiß

3 = blau

4 = schwarz

5 = grau

320127 ind f 02/2013

Estos termostatos han sido desarrollados, fabricados y controlados

de conformidad con las directivas siguientes:

- 2004/108/CE y las normas EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4,

EN61326-1 relativas a la compatibilidad electromagnética.

- 97/23/CE de los equipos a presión según el artículo 3.3 para las

presiones de servicio PS ≤ 200 bar fluidos grupo 1 y 2.

Descripción del TTN

El TTN controla la temperatura para la gestión de los procesos industriales.

-

TTN6 proporciona 2 salidas umbrales transistorizadas así como una señal

analógica 4-20mA

-

TTN7 proporciona 2 salidas umbrales transistorizadas así como una señal

analógica 0-10V

-

TTNM proporciona 2 contactos aislados (aislamiento galvánico de contacto /

alimentación y contacto / contacto) así como una salida RS485 con protocolo

MODBUS RTU

Se recomienda usar el termostato TTN dentro de la gama de tempera-

tura para lo que ha sido diseñado, sin rebasar la temperatura máxima y

la mínima indicadas en el aparato.

Cuando la temperatura medida se halla fuera de la escala de medición

(E.M. a ± 10%), la pantalla muestra «PPPP».

Estos termostatos se han previsto para medir temperaturas conforme a

las instrucciones técnicas; cualquier otra utilización debe ser validada

por Baumer.
Indicaciones
En el termostato figura la información siguiente:

- Logotipo de Baumer

- Tipo de termostato

- Escala de medida

- Señal de salida

- Conexión eléctrica

- Fecha del código de trazabilidad

- Logotipo CE

En ciertos modelos:

• mención OX, es decir, el termostato puede usarse en ambientes

con oxígeno, según la norma ISO2503 mención OX, es decir, el

termostato puede usarse en ambientes con oxígeno, según la norma

ISO2503

• nº de identificación

• nº de PV

Montaje

- El montaje se debe efectuar de acuerdo con las normas propias del sector

- El montaje se tiene que hacer sin tensión eléctrica, sin presión y

con una temperatura adecuada para evitar quemaduras

- Las etiquetas y las indicaciones deben permanecer visibles.

- La posición del montaje no influye en la medición, aunque se reco-

mienda proteger el termostato contra cualquier influencia relevante

de su entorno (pulsaciones, golpes de ariete, vibraciones, golpes,

campos eléctricos y magnéticos, rayos, humedad y de la intemperie).

- La temperatura del cuerpo del termostato tiene que mantenerse en

la gama preestablecida: -25...85°C (-13...185°F). Para temperaturas

inferiores o superiores, se debe proteger el cuerpo del termostato

(calorifugación de la canalización).

- Para algunos fluidos o ambientes, es necesario usar el termostato de

seguridad intrínseca. Antes de la puesta en marcha es imprescindible

asegurarse de este punto. Está terminantemente prohibido instalar

un termostato que no sea de seguridad intrínseca en los casos que

así lo requieran

- No usar el termostato como medio de apriete.
TTN con sonda

- La presión y la naturaleza del fluido objeto de

medición deben ser compatibles con el acero

inoxidable 1.4404 (AISI 316L). Está terminante-

mente prohibido utilizar una sonda con un fluido

para el que no haya sido diseñado (riesgo de

destrucción y de explosión)

- La temperatura del fluido debe estar compren-

dida entre:

• -200°C y +400°C (-328 y +752°F) para una

sonda fija

• -200°C y +250°C (-328 y +482°F) para una sonda remota (tipo 1).

• -50°C y +400°C (-58 y +752°F) para una sonda remota (tipo 2).

- Conexión deslizante: el usuario debe asegurarse de que la

conexión es estanca. La superficie de estanqueidad debe estar

limpia. El apriete del par (50 Nm máx.) se debe hacer con la ayuda

de una llave dinamométrica.
Montaje en superficie

- La temperatura medida debe estar entre los -100º y los +200ºC

(-148º y +392ºF).

- 2 modelos de bridas de montaje están disponibles para la canalización del

diámetro externo:

• 25mm a 55 mm

• 56mm a 100 mm

- El TTN se fija mediante 2 abrazaderas normales (no suministradas).

El contacto del elemento de medida con la canalización quedará garanti-

zado por una arandela de seguridad (fig. 1).

- La medición de la temperatura se realiza por conducción térmica, de

modo que el elemento sensible esté en contacto con la canalización. En

este caso, será posible un ajuste en relación a la temperatura ambiente.

Para mejorar el contacto térmico, aplique grasa de silicona (con buen

coeficiente térmico).

TTN montado sobre tubería
Conexión eléctrica

Los termostatos de la serie TTN están protegidos contra las interfe-

rencias de altas frecuencias. De todos modos, en un ambiente donde

existan campos eléctricos de alta intensidad (por ejemplo, GSM),

se recomienda utilizar un cable blindado y conectar la trenza de

protección a tierra.

Conexión eléctrica TTN6

Alimentación: 10 Vdc ≤ U

alim

≤ 32 Vdc .

Resistencia de carga: Rc ≤ (U

alim

- 10) / 0,02

Asignación de pins Conector M12 x 1 - 5 pins (fig. 2)

Pin 1

(+) Alimentación

Pin 2

Umbral 2

Pin 3

(-) Alimentación / 4-20 mA

Pin 4

Umbral 1

Pin 5

Tierra

Conector M12 x 1 - 5 pins

Conexión eléctrica TTNM

Alimentación: 10 Vdc ≤ U

alim

≤ 32 Vdc

Asignación de pins

Connector M12 x 1 - 8 pins (fig. 3)

Pin 1

DAT A

Pin 2

DAT B

Pin 3

Umbral 1

Pin 4

Umbral 1

Pin 5

Umbral 2

Pin 6

Umbral 2

Pin 7

(+) Alimentación

Pin 8

(-) Alimentación

1 = marrón

2 = blanco

3 = azul

4 = negro

5 = gris

Conector TTN6

(+) A

(-) A

TTN6

1

2

4

3

5

+ Alimentación

Umbral 2

Umbral 1

4-20 mA

Tierra

4-20 mA

T

R

L

Brida de montaje

Canalización

Abrazaderas

Conexión eléctrica TTN7

Alimentación: 10 Vdc ≤ U

alim

≤ 32 Vdc

Resistencia de carga: Rc > 5kW

Asignación de pins

Conector M12 x 1 - 5 pins

Pin 1

(+) Alimentación

Pin 2

Umbral 2

Pin 3

Salida U

Pin 4

Umbral 1

Pin 5

(-) Alimentación

Conector M12 x 1 - 5 pins

Conector M12 x 1 - 8 pins

Conector TTNM

Desmontaje, montaje y mantenimiento

Estas operaciones han de quedar en manos de personal cualificado.

Antes de desmontar el termostato, cerciórese de que no haya tensión

eléctrica ni presión en el circuito hidráulico (modelo con sonda) y de que

la temperatura sea la adecuada para evitar quemaduras.

En caso de recalibración o control, es imprescindible asegurarse de que

el equipo está adaptado para trabajar con oxígeno. En ese caso, deberá

hacerse cargo de las operaciones personal especializado, cualificado y

que disponga de los medios técnicos adecuados.

Modelo con sonda: el termostato no se debe montar de nuevo en un

fluido de diferente naturaleza (riesgo de una reacción química o de una

explosión).

Nuevo montaje: respete las mismas reglas que las indicadas para el

montaje inicial.
Modo de funcionamiento

El TTN pasa al procedimiento de control automático cada vez que recibe

corriente, muestra la versión del software cargado y seguidamente cambia

al modo “Medición”, listo para su uso.

La parte frontal del TTN lleva de serie:

-

1 pantalla de 4 dígitos y 7 segmentos de LED rojos para visualizar la

temperatura y los parámetros de funcionamiento

-

2 diodos electroluminiscentes S1 y S2 que permiten ver el estado de

los umbrales 1 y 2

-

3 botones táctiles para acceder al menú desplegable y poder visualizar

o configurar los distintos parámetros de funcionamiento.
Visualización de las temperaturas mini - maxi

Si se pulsa la tecla se visualizan de forma alternada las temperaturas

mínimas y máximas medidas desde la puesta en funcionamiento.

Si se mantiene pulsada la tecla durante 5 segundos, durante la función,

se pueden reinicializar estos valores.

Para volver al modo medida, pulse la tecla durante la función
Ajuste del usuario

I. Función de las teclas

1. «F» Acceso a los menús - Validación de los ajustes

2. « y » Selección de los menús - Ajuste de los valores

II. Menús de usuario

La tecla "F" hace aparecer “CodE” en la pantalla. La secuencia del ajuste de

los diferentes parámetros es lineal.
1. Código

Introducción del código de acceso en los ajustes. Si se introduce el valor

correcto (“1” en preajuste de fábrica), los parámetros son accesibles para

su modificación y automáticamente guardados cuando se vuelve al modo

Medida. Si no, sólo son accesibles para lectura.

2. Ajuste de la escala de medida de la señal de salida (excepto TTNM)

LrFS correspondiente a la E.M. baja, HrFS a la E.M. alta.

3. Ajuste de los umbrales

1. SP 1 - 2

Ajuste de los valores de los umbrales 1 y 2.

2. tS 1 – 2 y tH 1- 2

Ajuste de las temporizaciones de los umbrales e histéresis por pasos de 0,1s,

de 0 a 25s

3. UPdo 1 - 2

Selección de los modos de funcionamiento de los umbrales 1 y 2:

«UP» para desconexión en subida (inactivo en reposo)

«do» para desconexión en descenso (activo en reposo)

4. H 1 - 2

Ajuste de los valores de histéresis de los umbrales 1 y 2.
4. Temperatura visualizada (AFFt)

tFlu : temperatura del fluido

tCAP: temperatura del sensor

tAnb : temperatura ambiente

5. Coeficiente de compensación de resistencia térmica (FtCo)

La disipación térmica al nivel de la sonda puede ser compensada

introduciendo la temperatura real del fluido. De ese modo, el coeficiente

de compensación será automáticamente calculado y se efectuará la

compensación.

6. nCod

Cambio del código de acceso

7. modb (únicamente TTNM)

Adr : cambio de la dirección ModBus

Pari : ajuste de la paridad

- None : sin paridad (2 paradas)

- EvEn : par (1 parada)

- Odd : impar (1 parada)

Temperatura

Umbral

Histéresis

MODO "UP"

Salida activa

Salida inactiva

Ningún

cambio

Tiempo

Tiempo

Umbral

Histéresis

MODO "do"

Ningún

cambio

Salida inactiva

Salida activa

Temperatura

+ Alimentación

- Alimentación

TTNM

DAT A

DAT B

2

3
4

8

5
6

7

1

Umbral 1

Umbral 2

(+) A

TTN7

1

2

3

4

+ Alimentación

(-) A

5 - Alimentación

Umbral 2

Salida U

Umbral 1

1 = blanco

2 = marrón

3 = verde

4 = amarillo

5 = gris

6 = rosa

7 = azul

8 = trenza

o rojo

Conector TTN7

1 = marrón

2 = blanco

3 = azul

4 = negro

5 = gris

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