Yamaha FX900 - Manual (Page 143)

MOD (Modulation) Gruppe
СНО — Chorus FLG — Flanger
Der Chorus-Effekt verzögert das trockene Signal und
moduliert die Tonhöhe und/oder Amplitude des verzögerten
Signales, um den ursprüngiiche Klang breiter und wärmer zu
machen.
SPD PMD AMD
0.6 50 40
MIX LVL
50 0
SPD (Modulatlonsaeschwlndlakelt: 0.1 — 20.0Hz)
Hier programmiert man, wie oft (und wie schnell) das
Effektsignal moduliert wird.
PMD (Tonhöhenmodulationstiefe: -100 —+100)
Die Tiefe der Tonhöhenmodulation (Vibrato). Je größer dieser
Wert, desto stärker wird die Tonhöhe des Effektsignales
moduliert.
AMD (Amplltudenmodulatlonstlefe: -100 — +100)
Die Tiefe der Amplitudenmodulation (Tremolo). Je größer
dieser Wert, desto stärker wird die Amplitude des
Effektsignales moduliert.
MIX (Balance: 0-100%)
Hiermit stellen Sie die Balance zwischen dem trockenen und
dem modulierten Signal ein. Je größer der hier eingestellte
Wert, desto lauter ist der Effekt im Verhältnis zum trockenen
Signal.
LVUAusqanaspeael: -30 — +6dB)
Der Ausgangspegel des CHO-Effektes.
Die Wirkung eines Flangers beruht vornehmlich auf der
Modulation der Verzögerungszeit. Mit Hilfe der verfügbaren
Parameter dürften Sie in der Lage sein, die
unterschiedlichsten Flanger-Effekte -vom leichtem Flimmern
bis zu den ausgefallensten Düsenjägereffekten- zu
programmieren.
SPD DEP
4.0 60
DLY FB
8.Q 52
MIX LVL
90 0
SPD (Modulatlonsaeschwlndlakelt: 0.1 — 20.0Hz)
Hier programmiert man, wie oft (und wie schnell) das
Effektsignal moduliert wird.
DEP (Modulationstiefe: 0 —100%)
Hier programmiert, wie stark das Effektsignal moduliert wird.
DLY (Verzögerung: 0.2 — IS.OmS)
Hiermit stellt man die Verzögerungszeit ein. Werte unterhalb
ImS bedeuten, daß sich der Effekt vor allem in den Höhen
bemerkbar macht. Mit Werten zwischen 1 und 3mS dehnt
man die Wirkung auf die Mitten aus.
FB (nPcKkoppiMng: 9 — 1QQ%)
Der Anteil des Effektsignales, der noch einmal an diesen
Effekt angelegt wird. Je größer der hier eingestellte Wert,
desto markanter ist der Effekt.
MIX (Balance: 0-100%)
Hiermit stellen Sie die Balance zwischen dem trockenen und
dem modulierten Signal ein. Je größer der hier eingesteiite
Wert, desto lauter ist der Effekt im Verhältnis zum trockenen
Signal.
LVL (Ausaanaspeael: -30 — -f6dB)
Der Ausgangspegel des FLG-Effektes.
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