Schumacher SCI10 User Manual

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3.4

Destilliertes Wasser in jede Zelle füllen, bis die Batteriesäure den vom Batteriehersteller

vorgegebenen Pegel erreicht. Nicht überfüllen. Bei einer Batterie ohne abnehmbare

Zellkappen, wie z. B. einer ventilregulierten Bleisäurebatterie, ist die Anleitung des

Herstellers zum AuÀaden einzuhalten.

3.5

Machen Sie sich mit allen Anleitungen zum Ladegerät, zur Batterie, zum Fahrzeug

und zu anderen Geräten vertraut, die in der Nähe der Batterie bzw. des Ladegeräts

verwendet werden, und halten Sie sich an alle Anweisungen. Machen Sie sich mit

allen spezi¿schen Vorsichtshinweisen zum WiederauÀaden und den empfohlenen

AuÀadegeschwindigkeiten des Batterieherstellers vertraut.

3.6

Schlagen Sie in der Betriebsanleitung Ihres Autos die Spannung der Batterie nach.

Dieses Ladegerät enthält eine Funktion zur automatischen Spannungserkennung von 6

oder 12 Volt.

3.7

Die Kabelklemmen des Ladegeräts müssen fest angeschlossen sein.

4.

POSITION DES LADEGERÄTS

ACHTUNG

EXPLOSIONSGEFAHR UND GEFAHR DES KONTAKTS MIT

BATTERIESÄURE.

4.1

Das Ladegerät so weit von der Batterie entfernt aufstellen, wie die Länge der

Gleichstromkabel dies zulässt.

4.2

Das Ladegerät nie direkt über der zu ladenden Batterie aufstellen. Gase aus der

Batterie führen zu Korrosion und damit zur Beschädigung des Ladegeräts.

4.3

Die Batterie nicht auf das Ladegerät stellen.

4.4

Batteriesäure nicht auf das Ladegerät tropfen lassen, wenn die Elektrolytdichte

gemessen oder die Batterie gefüllt wird.

5.

FOLGENDE SCHRITTE DURCHFÜHREN, WENN DIE BATTERIE IM FAHRZEUG
INSTALLIERT IST

ACHTUNG

EIN FUNKEN IN DER NÄHE DER BATTERIE KANN EINE

BATTERIEEXPLOSION VERURSACHEN. SO WIRD DAS RISIKO EINES

FUNKENS IN DER NÄHE DER BATTERIE REDUZIERT:

5.1

Die Wechsel- und Gleichstromkabel so positionieren, dass das Risiko einer

Beschädigung durch Motorhaube, Tür und angetriebene oder heiße Motorteile reduziert

wird. HINWEIS: Falls die Motorhaube während des Ladevorgangs geschlossen werden

muss, muss gewährleistet werden, dass sie keine Metallteile der Batterieklemmen

berührt und die Kabelisolierung nicht beschädigt.

5.2

Von LüfterÀügeln, Riemen, Scheiben und anderen Teilen, die Verletzungen verursachen

können, fernhalten.

5.3

Die Polarität der Batteriekontakte prüfen. Der POSITIVE (POS, P, +) Batteriekontakt weist

in der Regel einen größeren Durchmesser auf als der NEGATIVE (NEG, N, -).

5.4

Bestimmen, welcher Batteriekontakt über das Chassis geerdet (mit dem Chassis

verbunden) ist.

5.5

Bei einem über den negativen Kontakt geerdeten Fahrzeug die POSITIVE (ROTE)

Klemme des Batterieladegeräts mit dem ungeerdeten POSITIVEN (POS, P, +) Kontakt

der Batterie verbinden. Die NEGATIVE (SCHWARZE) Klemme in einiger Entfernung von

der Batterie mit dem Fahrzeugchassis oder Motorblock verbinden. Die Klemme nicht

mit dem Vergaser, den KraftstofÀeitungen oder den Blechteilen verbinden. Vielmehr mit

einem schweren, dicken Metallteil, das zum Rahmen oder Motorblock gehört, verbinden.

5.6

Bei einem über den positiven Kontakt geerdeten Fahrzeug die NEGATIVE

(SCHWARZE) Klemme des Batterieladegeräts mit dem nicht geerdeten NEGATIVEN

(NEG, N, -) Kontakt der Batterie verbinden. Die POSITIVE (ROTE) Klemme in einiger

Entfernung von der Batterie mit dem Fahrzeugchassis oder Motorblock verbinden. Die

Klemme nicht mit dem Vergaser, den KraftstofÀeitungen oder den Blechteilen verbinden.

Vielmehr mit einem schweren, dicken Metallteil, das zum Rahmen oder Motorblock

gehört, verbinden.

5.7

Netzstromkabel des Ladegeräts an der Steckdose anschließen.

5.8

Wenn das Ladegerät abgetrennt wird, das Netzstromkabel abtrennen, die Klemme vom

Fahrzeugchassis entfernen und dann die Klemme vom Batteriekontakt trennen.

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