Flange dist, Chorus dist, Verzerrungspegel (distortion): 0 — 100 – Yamaha GEP50 User Manual

Page 74: Flanger-balance (flange bal): 0 — 100, Modulationsfrequenz (mod. frq): 0,1 hz — 20 hz, Chorus-balance (chorus bal): 0 — 100, Modulationsgrad (mod. depth): 0% — 100, Verzögerungsmodulationsgrad (dm depth): 0, Amplltuden-modulationsgrad (am depth): 0, Rückkopplungs-galn (f.b. gain): 0% — 99

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P"

21. Flange Dist.

Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus Flanger und

Verzerren

22. Chorus Dist.

Dieses Programm verbindet Chorus- mit Verzerrer-Effekt.

Verzerrungspegel (DISTORTION): 0 — 100%

Dieser Parameter legt den Wirkungsgrad der Verzerrung

fest.

Verzerrungspegel (DISTORTION): 0 — 100%

Dieser Parameter legt den Wirkungsgrad der Verzerrung

fest.

Flanger-Balance (FLANGE BAL): 0 — 100%

Bestimmt die Stärke des Flangereffekts, der auf den

verzerrten Klang einwirkt.

Modulationsfrequenz (MOD. FRQ): 0,1 Hz — 20 Hz

Bestimmt die Frequenz der Modulation und damit die Ges­

chwindigkeit mit der sich der Effekt ändert.

Chorus-Balance (CHORUS BAL): 0 — 100%

Bestimmt die Stärke des Choruseffekts, der auf den

verzerrten Klang einwirkt.

Modulationsfrequenz (MOD. FRQ): 0,1 Hz — 20 Hz

Bestimmt die Geschwindigkeit, mit der der Choruseffekt

variiert.

Modulationsgrad (MOD. DEPTH): 0% — 100%

Determiniert den Grad der Verzögerungszeitänderung und

legt damit die Tiefenwirkung des Effekts fest.

Modulationsverzögerung (MOD. DLY): 0,1 — 100
Mllllsek.

Dieser Parameter bestimmt die grundlegende Zeitspanne

zwischen dem Direktschall und dem Einsetzen des Flanger-

Effekts.

Verzögerungsmodulationsgrad (DM DEPTH): 0% —
100

%

Dieser Parameter legt den Wirkungsgrad des Chorus-Effekts

fest.

Amplltuden-Modulationsgrad (AM DEPTH): 0%

100

%

Legt fest, wie stark die Amplitude (Pegel) des Eingangssig­

nal variert wird.

Rückkopplungs-Galn (F.B. GAIN): 0%

99%

Legt den Anteil des Flanger-Signals fest, der zum Prozes­

soreingang zurückgeführt wird, um weiter moduliert zu

werden. Je höher der Rückkopplungs-Gain desto mehr

nimmt Komplexheit, "Stärke” und Abklingzeit des Flanger-

Effekts zu.

Triggerpegel (TRG. LEVEL): 1 — 100

Bestimmt die Eingangssignalamplitude, ab der der Effekt

getriggert wird. In Kombination mit dem nachfolgend bes­

chriebenen RELEASE-Parameter fungiert dieser Parameter

als ein Rausch-Gate, das Leitungsrauschen absorbiert, wenn

kein Signal anliegt. TRG LEVEL sollte so eingestellt werden,

daß der Effekt nur beim Spielen einer Note auf dem Instru­

ment ausgelöst wird.

Ausklingzelt (RELEASE): 5

32.000 Mllllsek.

Legt die Zeitspanne fest, in der sich das Verzerrungs-Gate

schiießt, nachdem der Eingangssignalpegel unter den

Triggerpegel gefallen Ist. Der Ausklingzeitwert ist aussch­

laggebend, um die natüriiche Ausschwingung des Instru­

ments aufrechtzuerhalten.

Triggerpegel (TRG. LEVEL): 1 — 100

Bestimmt die Eingangssignalamplitude, ab der der Effekt

ausgelöst wird. In Kombination mit dem nachfolgend bes­

chriebenen RELEASE-Parameter fungiert dieser Parameter

als ein Rausch-Gate, das Leitungsrauschen absorbiert, wenn

kein Signal anliegt. TRG LEVEL sollte so eingestellt werden,

daß der Effekt nur beim Spielen einer Note auf dem Instru­

ment ausgelöst wird.

Ausklingzeit (RELEASE): 5

32.000 Mllllsek.

Legt die Zeitspanne fest, in der sich das Verzerrungs-Gate

schließt, nachdem der Eingangssignalpegel unter den

Triggerpegel gefallen ist. Ein Ausklingzeitwert ist aussch­

laggebend, um die natürliche Ausschwingung des Instru­

ments aufrechtzuerhalten.

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