Appi ¡canee description, Allgemeine hinweise, Vorbereitungen zum trocknen – Zanussi Z 300 CDP User Manual

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Appi ¡canee description

GB

Allgemeine Hinweise

1

2 34 5

6

Fig. 1

Flusen

Nach dem ersten Gebrauch Ihres Trockners sind
Sie vielleicht über die angesammelte Flusenmenge
erstaunt. Dabei handeit es sich aber um die ganz
normaie Abnutzungserscheinung der Wäsche. Dies
ist keine Überbeanspruchung, die durch den

Trockenvorgang hervorgerufen wird. Beim Tragen
und Waschen (ob bei Handwäsche oder im Wasch­
automaten) werden Fasern und Gewebe abge­
rieben und haften iose auf der Wäscheoberfläche.

Beim Trocknen auf der Leine trägt der Wind die
Flusen fort. Im Trockner werden die Flusen ge­

sammelt und durch den Trocknungsvorgang stark
aufgebauscht. Gemessen am Gewicht der Flusen
zum Gewicht der Wäsche ist erkennbar, wie gering
dieser Anteil ist.

Einlaufen der Wäsche

Vor allem gewirkte Textilien (Trikotwäsche) neigen
je nach Qualität unterschiedlich stark zum Einlaufen.
Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß
Wäschestücke im Trockner im Gegensatz zur Leine
schwebend, also spannungsfrei getrocknet werden.

Solche Textilien möglichst im Programm »Bügel-
trocken« trocknen. Durch Ziehen und durch das

Tragen wird das Einlaufen solcher Textilien weit­
gehend ausgeglichen. Beim Kauf dieser Textilien
empfehlen wir, deren Einlaufeigenheifen bei der

Größenwahl zu berücksichtigen.

Wäsche mit Stärke

Gestärkte Wäsche läßt sich auch im Trockner be­
handeln. Um jedoch einen guten Appretureffekt zu
erzielen, sollten Sie jeweils nur eine Programmein­
stellung wählen, die Ihnen einen bestimmten Rest­

feuchtigkeitsgrad garantiert, also »bügel-« oder

»mangelfeucht«. Nach Ablauf des Programms
Innentrommel feucht auswischen und trockenreiben,

um damit eventuelle Stärkespuren zu entfernen.

Programmzeiten und Stromverbrauch

Der Energiebedarf und die Trockenzeit sind von

Wäschemenge, Feuchtigkeitsgrad (Restfeuchtig­
keit der geschleuderten Wäsche), Wäschegröße,

Textilart, Raumtemperatur und dem gewünschten
Trocknungsgrad usw. abhängig.

Vorbereitungen zum Trocknen

1 Worktop

2 “Operation” pilot lamp
3 Button for reduced heating for easy-care fabrics
4 Door release button
5 Indicator lamp for water container
6 Time switch, simultaneously main switch

7 Program panel

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8 Lint filter

9 Door release

10 Rating plate
11 Ventilator grille
12 Air condenser
13 Water container
14 Height-adjustable feet

Die Wäsche nach Textilarten (s. Pflegekennzeichen
in dem jeweiligen Wäschestück) und gewünschtem

Trocknungsgrad sortieren und locker In die Trommel

legen. Reißverschlüsse schließen, lose Schürzen­
bänder usw. zusammenbinden.

Die Wäsche muß vor dem Trocknen gut aus­

geschleudert sein. Schleuderdrehzahl des Wasch­
automaten mind. 800 UpM, bei Wäscheschleudern
mind. 2800 UpM.

Auch pflegeleichte Wäsche, z. B. Oberhemden,
sollten Sie vor dem Trocknen anschleudern üe
nach Knitterempfindlichkeit 10 bis 30 Sek. bzw. in
einem speziell dafür vorgesehenen Kurzschleuder­
gang Ihres Waschvollautomaten).

Eine Überfüllung beeinträchtigt das Trockener­
gebnis und führt zu starker Knitterbildung. Eine zu

geringe Wäschefüllung ist unwirtschaftlich.

Bettbezüge und Kissen sollten zugeknöpft werden,

damit Kleinteile sich darin nicht »sammeln« können.

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