MITSUBISHI ELECTRIC LDT462V - Manual (Page 115)

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Deutsch
OSD-Bildschirmfunktionen (Fortsetzung)
ERWEITERTE EINSTELLUNGEN

EINGANGSAUFLÖSUNG (INPUT RESOLUTION)
* Nur INPUT D-SUB.
Wenn der Monitor die Aufl ösung des Eingangssignals
nicht richtig erkennt, können Sie manuell eine passende
Aufl ösung auswählen.
Nur wenn ein Signal mit einer Aufl ösung nahe bei einem der
folgenden Werte aus drei Gruppen liegt, sind die Werte in
der am besten geeigneten Gruppe wählbar.
Gruppe 1: AUTOM, 1024 x 768, 1280 x 768, 1360 x 768
, 1366 x 768
Gruppe 2: AUTOM, 1400 x 1050, 1680 x 1050
Gruppe 3: AUTOM, 1600 x 1200, 1920 x 1200

SCHWARZWERTAUSDEHNUNG (BLACK LEVEL
EXPANSION)
* Nur INPUT HDMI (Automatisch ausgewählt in
Abhängigkeit vom Eingangssignal.), DVI-D, OPTION (SDI),
YPbPr, S-VIDEO und VIDEO.
Wählen Sie die Schwarzpegelexpansion unter den
Möglichkeiten AUS, MITTEL und HOCH aus.

SIGNALWECHSEL (INPUT CHANGE)
Sie können die Zeit zum Wechseln des Eingangs von
PROMPT auf NORMAL auswählen.
HINWEIS: Wenn Sie PROMPT auswählen, ist
möglicherweise ein leises Geräusch zu hören.

INPUT DETECT (INPUT DETECT)
Wenn zwei oder mehr Computer oder Video-Geräte
angeschlossen sind, erkennt diese Funktion sie und wählt
automatisch eine Eingangs-Videoquelle.
AUTO SELECT
* Nur INPUT DVI-D, D-SUB und OPTION.
Der DVI-D oder D-SUB-Eingangsport, von denen jeder
ein Videosignal übertragen kann, wird automatisch
ausgewählt.
Wenn in keinem von diesen für 5 Sekunden eine Signal
vorhanden ist, wechselt der Monitor in den Ruhemodus.
Wenn ein Erweiterungsmodul, wie etwa eine SDI BOX
in dem optionalen Steckplatz steckt, wird DVI-D nicht
erkannt und OPTION wird ausgewählt.
HINWEIS: Videosignale, die von HDMI, YPbPr, S-VIDEO,
VIDEO und Displayport-Eingängen übertragen
werden, werden nicht erkannt.
Wenn ein Erweiterungsmodul montiert ist,
wechselt der Monitor nicht in den Ruhemodus.
VIDEO DETECT
Wenn die Funktion ein Videosignal erkennt, welches von
einem der HDMI, YPbPr, S-VIDEO oder VIDEO-Eingänge
übertragen wird, wählt sie automatisch den Eingangs-
Port.
Wenn das angezeigte Videosignal verloren gegangen
ist, ist einer der D-SUB-Eingangs-Ports, der zuvor
ausgewählt worden ist, automatisch wieder ausgewählt
worden.
HINWEIS: Wenn ein Erweiterungsmodul montiert ist,
wechselt der Monitor nicht in den Ruhemodus.
AUS
Video-Eingänge werden nicht automatisch ausgewählt.

SCAN-MODUS (SCAN MODE)
* Nur INPUT HDMI, YPbPr, S-VIDEO und VIDEO.
Dient zum Ändern des angezeigten Bildbereichs.
OVER-SCAN: Anzeigebereich wird auf ca. 95 % eingestellt.
UNDER-SCAN: Anzeigebereich wird auf ca. 100% eingestellt.

SCAN-KONVERTIERUNG (SCAN CONVERSION)
* Nur INPUT HDMI, YPbPr, S-VIDEO und VIDEO.
Konverterfunktion IP (Interlace to Progressive) wird
ausgewählt.
PROGRESSIV: IP-Funktion wird auf Konvertierung der
Zeilensprungsignale in progressive Signale
eingestellt. Normalerweise wird diese
Einstellung verwendet.
INTERLACED: Zeilensprungsignale werden ohne vorherige
Konvertierung angezeigt. Diese Einstellung
ist zwar für bewegte Bilder geeignet,
Standbilder werden jedoch nicht richtig
angezeigt.

FILMMODUS (FILM MODE)
Hiermit wird die Filmmodus-Funktion ausgewählt.
AUTOM: Bilder mit 24 Bildern pro Sekunde werden
automatisch erkannt, interpoliert und angezeigt.
AUS: Die Videoeingangssignale werden ohne weitere
Verarbeitung angezeigt.
HINWEIS: Steht der FILMMODUS auf AUTOM, stellen Sie
SCAN-KONVERTIERUNG auf PROGRESSIV.
Siehe Seite 51.
(ADVANCED OPTION)