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Ge

Auswählen der Sprache aus
Liste der Sprachencodes

Bei manchen Sprachoptionen (z.B. ‘DVD
Language’ (DVD-Sprache) im Setup Naviga-
tor (Setup-Assistent)) können Sie Ihre
bevorzugte Sprache aus den 136 in der Liste
der Sprachencodes aufgeführten Liste der
Sprachen auswählen.

1

Wählen Sie „Other Language“

(Andere Sprache)

2

Verwenden Sie den Joystick (links/

rechts), um entweder eine Abkürzung
oder einen Code hervorzuheben.

3

Verwenden Sie den Joystick (oben/

unten), um die Abkürzung oder den Code
zu ändern.

• Sie können auch die Zifferntasten zur

Eingabe eines Sprachencodes
verwenden.

Auf der vorherigen Seite finden Sie eine
vollständige Liste der Sprachencodes und
Landescodeliste.

Glossar

Analoge Audiosignale

Elektrische Signale, die einen Ton erzeugen.
Digitale Audiosignale sind zwar auch elektrisch,
stellen einen Ton aber nur indirekt dar. Vgl. auch
Digitale Audiosignale.

Seitenverhältnis

Das Verhältnis der Breite eines Fernsehbildschirms
zu dessen Höhe. Herkömmliche Fernseher haben
ein Seitenverhältnis von 4:3, Breitwandfernseher
eines von 16:9. Vgl. auch Bild- und DVD-Formate auf
Seite 74.

Bonus-Gruppe (nur DVD-Audio)

Dies ist eine „zusätzliche“ Gruppe auf einigen DVD-
Audio-Discs, die die Eingabe einer Kennziffer
erfordern. Vgl. auch Bonus Group auf

Seite 65.

Durchsuchbare Bilder (nur DVD-Audio)

Eine Funktion einiger DVD-Audio-Disc, mit der der
Benutzer kontinuierliche Fotos, die auf der Disc
aufgenommen wurden, durchsuchen kann
während Audio ausgegeben wird. Vgl auch
Diashow.

Digitale Audiosignale

Methode zur indirekten Darstellung von Ton
anhand von Zahlen. Während der Aufnahme wird
der Ton unter Einsatz eines Analog-Digital-
Wandlers in diskreten Intervallen gemessen
(44.100 Mal pro Sekunde beim Ton von CDs),
wodurch ein Zahlenfluss erhalten wird. Bei der
Wiedergabe bildet ein Digital-Analog-Wandler aus
diesen Zahlen ein analoges Signal. Vgl. auch
Sampling-Frequenz und Analoge Audiosignale.

Dolby Digital

1

Dieses qualitativ hochwertige Surround-System
mit maximal 5.1 Audiokanälen wird weltweit in
vielen besseren Kinos genutzt.

Das Bildschirmmenü zeigt an, welche Kanäle aktiv
sind, beispielsweise

3/2.1. Die „3“ steht für die

zwei vorderen Kanäle un den Mittelkanal, die „

2

steht für die Surround-Kanäle und die „

.1“ steht für

den LFE-Kanal.

DTS

R

DTS steht für Digital Theater Systems (Digitales
Kinosystem). DTS ist ein, nicht mit Dolby Digital zu
verwechselndes, beliebtes Surround-Format für
Kinofilme.

Dynamikbereich

Der Unterschied zwischen den leisesten und
lautesten Tönen eines Audiosignals (ohne
Verzerrung oder Rauschen). Dolby Digital- und
DTS-Tonspuren können einen sehr großen
Dynamikbereich und somit dramatische Effekte
wie im Kino wiedergeben.

Dateinamenerweiterung

Eine Kennzeichnung am Ende eines Dateinamens
zur Angabe des Dateityps (z.B. steht „.mp3“ für
eine MP3-Datei). Vgl. auch

Seite 9.

i.LINK

Bei “i.LINK” handelt es sich um eine
Handelsmarke für die Norm IEEE 1394, eine
Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle für digitale
Audio-, Video- und sonstige Daten (dieser Player
gibt nur Audiodaten über diese Schnittstelle aus).
Vgl. auch

Seite 16-18.

Zwischenzeilenabtastung

Eine Methode zur Darstellung eines Bildes durch
zwei Halbbilder, wobei zuerst die ungeraden Zeilen
in einem Durchgang und dann die geraden Zeilen
im nächsten Durchgang dargestellt werden. Vgl.
auch Abtastung mit Zeilensprung.

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