Deutsch – MAXWELL MW-3015 G User Manual

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DEUTSCH

• Vergewissern Sie sich, ob die Spannung des

Geräts mit der Netzspannung übereinstimmt.

Anmerkung:

Das Heizelement verbrennt beim ersten
Einschalten des Bügeleisens, es kann zur
Entstehung des Rauches oder eines fremden
Geruchs führen – es ist normal.

AUFFÜLLEN DES WASSERBEHÄLTERS
Vergewissern Sie sich vor dem Auffüllen des
Bügeleisens mit Wasser, dass es vom Stromnetz
abgeschaltet ist.
• Stellen Sie den Temperaturregler (10) in die

Position „MIN“ und den Regler der konstanten
Dampfzufuhr (3) in die Position „

“.

• Öffnen Sie den Deckel der Wassereinfüllöffnung

(2).

• Gießen Sie Wasser ein, nutzen Sie dabei den

Wasserbehälter (13), danach schließen Sie den
Deckel (2) dicht zu.

Anmerkungen:

Es ist nicht gestattet, das Gerät mit Wasser über

die Grenzlinie „MAX“ zu füllen.

Wenn sie Wasser während des Bügelns nach-

gießen müssen, schalten Sie das Bügeleisen
aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose.

Schalten Sie das Gerät nach dem Bügeln aus,

lassen Sie es abkühlen, danach öffnen Sie den
Deckel der Einfüllöffnung (2), drehen Sie das
Bügeleisen um und gießen Sie Restwasser aus.

TEMPERATUR BEIM BÜGELN
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme das aufgeheizte
Bügeleisen auf einem Tuch, ob die Gleitsohle (12)
und der Wasserbehälter (9) sauber sind.
• Vor dem Bügeln sollen Sie die Überschriften auf

dem Etikett der Kleidung beachten, worauf die
empfohlene Temperatur angegeben ist.

• Wenn das Etikett mit den Hinweisen nach dem

Bügeln fehlt, kennen Sie aber den Stofftyp, so
können Sie die Temperaturangaben fürs Bügeln
der folgenden Tabelle entnehmen:

Bezeichnungen Stofftyp (Temperatur)

Synthesefaser, Nylon, Acryl, Polyester
(niedrige Temperatur)

••

Seide/Wolle (mittlere Temperatur)

•••

MAX

Baumwolle/Leinen (hohe Temperatur)

• Die Tabelle ist nur für das Bügeln von glatten

Stoffen verwendbar. Wenn Sie den Stoff eines

anderen Typs verwenden (gaufriert, geriffelt
usw.), dann soll es bei der niedrigen Temperatur
gebügelt werden.

• Zuerst sollen Sie die Sachen entsprechend der

Bügeltemperatur aussortieren: Synthesefaser
zu Synthesefaser, Wolle zu Wolle, Baumwolle zu
Baumwolle usw.

• Das Bügeleisen wird schneller aufgeheizt als ab-

gekühlt. Aus diesem Grund wird es empfohlen,
Sachen bei der niedrigen Temperatur zu bügeln
(z.B. synthetische Stoffe).

• Danach können Sie auch zum Bügel bei hö-

heren Temperaturen übergehen (Seide, Wolle).
Erzeugnisse aus Baumwolle und Leinen sollen
zuletzt gebügelt werden.

• Wenn das Kleidungsstück aus Mischfasern ist,

soll die Temperatur auf die niedrigste Stufe ein-
gestellt werden (z.B. wenn das Kleidungsstück
aus Polyester und Baumwolle besteht, so soll es
bei der Temperatur gebügelt werden, die für das
Bügeln von Polyester geeignet ist "•“).

• Wenn Sie den Stofftyp nicht feststellen können,

woraus das Kleidungsstück hergestellt ist, fi n-
den Sie darauf ein unbemerkbare Stelle beim
Tragen, und wählen Sie durch das Prüfen die
Temperatur des Bügelns aus (fangen Sie immer
von der niedrigsten Bügeltemperatur an und er-
höhen Sie diese, bis das gewünschte Ergebnis
nicht erreicht wird).

• Kordstoffe und andere Stoffe, die sehr schnell

beginnen zu glänzen, sollen unter leichtem
Druck streng in einer Richtung gebügelt werden
(in Richtung des Strichs).

• Um die Entstehung von Glanzfl ecken auf den

synthetischen und seidenen Stoffen zu vermei-
den, bügeln Sie diese von der Innenseite aus.

EINSTELLEN DER BÜGELTEMPERATUR
• Stellen Sie das Bügeleisen auf die

Bügeleisenfußplatte (8) auf. (Stellen Sie das
Bügeleisen in die senkrechte Lage auf).

• Stecken Sie den Stecker des Netzkabels in die

Steckdose.

• Stellen Sie die gewünschte Bügeltemperatur

mit dem Regler (10) ein: „•“, „••“, „•••“ oder
"max" (abhängig vom Stofftyp), dabei wird der
Indikator (6) aufl euchten.

• Wenn die Temperatur der Gleitsohle (12) auf die

gewünschte Temperatur steigt und der Indikator
(6) erlischt, können Sie zum Bügeln übergehen.

Anmerkung:

Beim Bügeln mit Dampf stellen Sie die ge-

wünschte Intensität der Dampfbildung mit dem
Regler der Dampfzufuhr (3) ein.

MW-3015.indd 12

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24.02.2011 16:39:00

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