D4. p – IMP Pumps GHN(M)(D)basic(auto) & SANbasic 40-100 flanges User Manual

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D

4. p

roduktbeSchreibung

4.1 Pumpenbeschreibung

GHN (basic, auto), GHND (basic, auto) sind Nassläufer Pumpen mit angebautem

Elektromotor mit drei manuell (basic) oder automatisch (auto) einstellbaren

Drehzahlstufen.
Die Hauptvorteile einer solchen Regelung sind:

- Energieersparnis bei gleichzeitiger Senkung der Betriebskosten,

- Geräuschminderung, die Folge eines zu großen Durchflusses sind.

5. M

ontage

ACHTUNG!

Der Einbau und Inbetriebnahme darf nur vom dazu

ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden!

5.1 Einbau

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Die Pumpe darf nur an einem gut belüfteten und for frostgeschützten Ort eingebaut

werden.

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Die Pumpe darf erst nach abgeschlossenen Schweißarbeiten und nach dem Spülen

des System eingebaut werden.

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Wir raten zum Einbau von Sperrventilen vor und hinter die Pumpe. Bei einem

eventuellen Austausch der Pumpe kann so ein Entleeren und erneutes Befüllen des

Systems vermieden werden.

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Die Rohre müssen so angebracht werden, dass sie mit ihrem Gewicht nicht die

Pumpe belasten; die Rohre dürfen auch nicht vorgespannt sein.

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Die Pumpe wird in die Rohrleitung so eingebaut, dass die Pumpenachse 1-1 horizontal

ist (Abb. 3).

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Die Pumpe muss in einem geraden Teil der Rohrleitung eingebaut werden und zwar in

einer Distanz von 5 – 10 x D (D ist der Nenndurchmesser des Pumpenrohres), ab dem

Rohrbogen. Damit wird ein Betrieb mit minimaler Rausch- und Vibrationsbelastung

gewährleistet.

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Die Durchflussrichtung des Fördermediums muss mit dem Pfeil auf dem

Pumpengehäuse übereinstimmen (Abb. 1 – Pos. 1).

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Die Pumpe darf nicht in Sicherheitsrohrleitungen eingebaut werden.

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Der Nenndurchmesser der Rohrleitungen darf nicht kleiner als der Nenndurchmesser

der Pumpe sein.

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Anschlussflanschen sind NP 6/10 (Abb.1 – Pos.8)

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GHN (basic, auto), GHNM (basic, auto) – Pumpen verfügen über ein einfaches

Hydraulikgehäuse (Abb.1 – Pos.8)

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GHND (basic, auto), GHNMD (basic, auto) – Pumpen verfügen über ein doppeltes

Hydraulikgehäuse (Abb.2 – Pos.11), mit eingebauter Kippklappe (Abb.2 – Pos.10),

die, abhängig vom Fluss des Mediums durch die eine oder andere Pumpe, selbsttätig

kippt.

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Die Drehrichtung des Motors im Hydraulikgehäuse steht auf dem Typenschild.

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Bauen sie die Pumpe an einem leicht zugänglichen Ort ein, damit spätere Eingriffe

einfach und leicht durchzuführen sind.

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Der Einbau muss so erfolgen, dass eventuelles tropfendes Wasser keine Schäden

am Motor und der Anschlussbüchse verursacht.

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Richtige Eibaupositionen

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