Dell POWEREDGE 1955 User Manual

Page 60

Advertising
background image

58

Erste Schritte mit dem System

Mindestens 512 MB FBD-Speichermodule (Fully Buffered DIMM, DDR II) mit 533 MHz oder
677 MHz (sofern verfügbar), erweiterbar auf maximal 32 GB durch Installation von Kombinationen
aus Speichermodulen (mit Zweiwege-Interleaving) der Kapazität 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB oder
4 GB in den acht Speichermodulsockeln auf der Systemplatine.

Das System unterstützt außerdem die Speicherfunktionen „Sparing“ (Redundanz) oder „Mirroring“
(Spiegelung), wenn alle acht Speichermodulsockel mit identischen Speichermodulen belegt sind.

Unterstützung für bis zu zwei hot-plug-fähige SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll).

ANMERKUNG:

SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke können in einem Servermodul nicht gemischt

eingesetzt werden.

Integrierte interne Laufwerkspiegelung ermöglicht die Spiegelung von zwei Laufwerken durch
den integrierten RAID-Controller.

Externe Schnittstelle zur Unterstützung von USB-Geräten über das Adapterkabel. Zu den USB-
Geräten zählen Maus, Tastatur, Flash-Laufwerk, 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB oder ein
optisches Laufwerk.

ANMERKUNG:

Nur von Dell gelieferte optische und Diskettenlaufwerke mit USB-Schnittstelle werden

unterstützt. Verwenden Sie zum Anschließen nur ein USB-2.0-konformes Kabel von nicht mehr als 3 Metern
Länge.

Integriertes VGA-kompatibles Grafiksubsystem mit einem ATI ES1000-Grafikcontroller.
Dieses Grafiksubsystem verfügt über einen Grafikspeicher mit 16 MB SDRAM (nicht aufrüstbar).
Die maximale Auflösung beträgt 1280 x 1024 bei 65 000 Farben (non-interlaced).

Systemverwaltungselektronik zur Überwachung der Systemlüfter und der kritischen System-
spannungen und -temperaturen. Die Systemverwaltungselektronik funktioniert im Verbund
mit der Systemverwaltungssoftware.

Weitere Informationen zu einzelnen Systemmerkmalen finden Sie unter „Technische Daten“.

Die folgende Software gehört zum Lieferumfang des Systems:

System-Setup-Programm zum Anzeigen und Ändern der Systemkonfigurationseinstellungen. Weitere
Informationen zu diesem Programm finden Sie im Abschnitt „Using the System Setup Program“
(Verwenden des System-Setup-Programms) im Hardware Owner’s Manual (Hardware-
Benutzerhandbuch).

Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines Systemkennworts und eines Setup-Kennworts,
die im System-Setup-Programm festgelegt werden.

Diagnose zum Testen der Systemkomponenten und Geräte. Informationen über den Einsatz der
Systemdiagnose erhalten Sie im Abschnitt „Running the System Diagnostics“ (Ausführen der
Systemdiagnose) im Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch).

Grafiktreiber zur Darstellung vieler gängiger Anwendungsprogramme in hoher Auflösung.

Advertising