Laerdal Newborn Anne User Manual

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ARTUNG

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LINISCHE

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IMULATION

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INRICHTUNG

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INLEITUNG

2. Simulationsmöglichkeiten – Atemwege

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Der Hals des Newborn Anne-Modells weist eine realistische
Flexibilität auf, die eine Bandbreite von Hyperextension bis hin
zu Flexion gestattet. Die Mitglieder des Simulationsteams könn-
en die korrekte Kopfposition zur Öffnung des Luftwegs demon-
strieren.

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Simulierte Sekretionen (Modul „Mekoniumaspiration“) können
durch trockenes Absaugen mit einem Absaugkatheter oder
durch Auswischen mit einem Tuch aus Mund und Nase des
Newborn Anne-Modells entfernt werden (siehe Seite 11).

Mithilfe des Moduls „Mekoniumaspiration“ wird das Vorliegen
von Mekonium in der Trachea simuliert, wodurch die
Schulungsteilnehmer in den ordnungsgemäßen Techniken zur
Entfernung des Mekoniums unterwiesen werden können.

Der Kopf kann normal zur Seite gedreht werden.

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Man kann die Entfernung des Mekoniums vom Mund und der
Luftröhre der Newborn Anne-Puppe mithilfe einer
Laryngoskopie trocken simulieren, wobei man einen
Saugkatheter verwendet, um den Mund frei zu machen.

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Hals, Kiefer und Luftwege des Newborn Anne-Modells sind
soweit anatomisch korrekt modelliert, dass die Intubation bei
einem normalen Neugeborenen geübt werden kann. Die
Intubation der Atemwege kann wahlweise durch direkte
Laryngoskopie (vorzugsweise unter Verwendung eines geraden
Spatels Größe 1) und eines cufflosen Endotrachealtubus (emp-
fohlener Innendurchmesser: 3,5 mm) oder unter Verwendung
einer Larynxmaske (vorzugsweise Größe 1) erfolgen.

Eine nasotracheale Intubation ist ebenfalls möglich.

HINWEIS/Warnung:
Geben Sie keine Flüssigkeiten in die Atemwege des Newborn Anne-
Modells.

HINWEIS:
Endotrachealtubus bzw. Larynxmaske müssen vor dem Einführen mit
Gleitmittel beschichtet werden.

Achtung:
Nicht für Mund zu Mund / Nase Beatmung nutzen!

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