Hach-Lange SIP 10 User Manual
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Installation DR 6000
1.
Positionieren Sie das SIP 10 auf dem Tablett zur Aufbewahrung
links neben dem Photometer.
2.
Öffnen Sie den Schieber der Küvettenschachtabdeckung bis zum
Anschlag.
3.
Drücken Sie die Schlauchführung aus Gummi oben links in die Nut
des Küvettenschachtes.
4.
Schieben Sie die zwei Pharmedschläuche mit den freien Enden auf
die beiden Stutzen der Durchflussküvette.
5.
Reinigen Sie die Durchflussküvette mit einem fusselfreien Tuch.
6.
Setzen Sie die Durchflussküvette entsprechend der gewünschten
Schichtdicke in den Küvettenschacht des Photometers.
7.
Drücken Sie den Pharmedschlauch mit der Verbindung zum IN-
Stutzen der Durchflussküvette in die untere Führung der
Schlauchführung.
8.
Drücken Sie den Pharmedschlauch mit der Verbindung zum OUT-
Stutzen der Durchflussküvette in die obere Führung der
Schlauchführung.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Schläuche sauber in der
Führung sitzen, so werden sie nicht gequetscht.
Zwei Pharmedschläuche ragen jetzt mit Fitting-Enden seitlich aus
dem Photometer heraus.
9.
Setzen Sie die Küvettenschachtabdeckung zuerst mit der unteren
rechten Ecke ein. Schließen Sie die Abdeckung.
10. Verbinden Sie das Fitting-Ende des unteren Pharmedschlauches
mit der Fittingseite eines Tygonschlauches.
Das ist der Zulaufschlauch.
11. Verbinden Sie das andere Ende des Zulaufschlauches mit dem
Edelstahl-Schlauchadapter und geben Sie diesen in das
Nulllösungs- bzw. Probengefäß.
12. Verbinden Sie das Fitting-Ende des oberen Pharmedschlauches
mit der Fittingseite des zweiten Tygonschlauches.
Das ist der Verbindungsschlauch.
13. Verbinden Sie das andere Ende dieses Verbindungsschlauches mit
dem Eingangsstutzen der Peristaltikpumpe.
14. Verbinden Sie ein Ende des Tygonschlauches (ohne Fitting) mit
dem Ausgangsstutzen der Peristaltikpumpe.
Das ist der Ablaufschlauch.
15. Geben Sie das andere Ende des Ablaufschlauches in ein
geeignetes Abfallgefäß.
16. Verbinden Sie das USB-Kabel des SIP 10 mit einer USB
Schnittstelle des Photometers.
Hinweis: Kürzen Sie den Zulauf- und Verbindungsschlauch soweit wie
möglich, um das Pumpvolumen des Aufbaus zu optimieren.