Mq s u w, Wl k p r – Elmo Rietschle G-SMV User Manual

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/ PM7

E

1

SMV

160

300

500

dB(A)

50 Hz

81

82

87

60 Hz

86

87

90

dB(A)

50 / 60 Hz

- / 96

- / 98

98 / 102

kg

210

214

382

mm

1200

1312

1494

mm

805

805

963

mm

652

652

798

n

u

1

5

m

q

s

u w

1

q

1

w

l

k

p

r

2.08

Anhang:
Reparaturarbeiten: Bei Reparaturarbeiten vor Ort muß der Motor von einer Elektrofachkraft vom Netz getrennt werden, so daß kein unbeabsich-
tigter Start erfolgen kann. Für Reparaturen empfehlen wir den Hersteller, dessen Niederlassungen oder Vertragsfirmen in Anspruch zu nehmen,
insbesondere, wenn es sich evtl. um Garantiereparaturen handelt. Die Anschrift der für Sie zuständigen Service-Stelle kann beim Hersteller erfragt
werden (siehe Hersteller-Adresse). Nach einer Reparatur bzw. vor der Wiederinbetriebnahme sind die unter “Installation” und “Inbetriebnahme”
aufgeführten Maßnahmen wie bei der Erstinbetriebnahme durchzuführen.
Innerbetrieblicher Transport: Zum Anheben und Transportieren sind die SMV an der Transportöse aufzuhängen. Gewichte siehe Tabelle.
Lagerhaltung: Die COVAC ist in trockener Um-
gebung mit normaler Luftfeuchtigkeit zu lagern.
Bei einer relativen Feuchte von über 80 % emp-
fehlen wir die Lagerung in geschlossener Um-
hüllung mit beigelegtem Trockenmittel.
Entsorgung: Die Verschleißteile (als solche in
der Ersatzteilliste gekennzeichnet) sind Sonder-
abfall und nach den landesüblichen Abfall-
gesetzen zu entsorgen.
Ersatzteillisten: E 561

➝ SMV 500

E 562

➝ SMV 160/300

3. Kühlung (Bild

ᕤ und ᕥ)

Bei starkem Staubanfall können sich die Luft-
schlitze für die Kühlluft-Austritte (F) im
Schutzgitter (G

1

) bzw. die Zwischenräume (E

1

)

der Kühlrippen zusetzen. Die Reinigung kann
nach Abnehmen der Abdeckbleche (G

2

) und (G

3

)

durch Ausblasen erfolgen.

4. Kupplung (Bild

ᕥ)

Je nach Arbeitsbedingungen unterliegen die
Kupplungsgummis (k) einem Verschleiß und
sollten von Zeit zu Zeit überprüft werden. Ver-
schlissene Kupplungsgummis machen sich durch
ein schlagartiges Geräusch beim Anlauf des
Gebläses bemerkbar.

Defekte Gummis können zum Bruch der
Gebläsewelle führen.

Zur Überprüfung der Kupplung Motor (m) aus-
schalten. Schrauben (s

5

) lösen. Motor mit

motorseitiger Kupplungshälfte (q) axial abzie-
hen. Sind die Kupplungsgummis (k) beschädigt,
Sicherungsringe (l) vom Kupplungsbolzen (r)
abnehmen und Kupplungsgummis (k) austau-
schen. Distanzring (p) belassen. Kupplungs-
bolzen (r) überprüfen und eventuell auswech-
seln: Motorflanschhaube (n) abschrauben.
Wellenmutter (w

1

) und Federscheibe (u

1

) lösen.

Kupplunghälfte (q

1

) von Gebläsewelle abziehen.

Muttern (w) mit Scheiben (u) lösen und Kupp-
lungsbolzen austauschen.
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Störungen und Abhilfe
1.

Vakuumpumpe erreicht beim Einschalten die Betriebsdrehzahl nicht:

1.1 Netzspannung/Frequenz stimmt nicht mit den Motordaten überein.
1.2 Anschluß am Motorklemmbrett ist nicht korrekt.
2.

Vakuumpumpe wird durch Motorschutzschalter abgeschaltet:

2.1 Fehler wie unter 1.1 und 1.2.
2.2 Motorschutzschalter ist nicht korrekt eingestellt.
2.3 Motorschutzschalter löst zu rasch aus.

Abhilfe: Verwendung eines Motorschutzschalters mit überlastabhängiger Abschaltverzögerung, die den kurzzeitigen Überstrom beim Start
berücksichtigt (Ausführung mit Kurzschluß- und Überlastauslöser nach VDE 0660 Teil 2 bzw. IEC 947-4).

2.4 Der Gegendruck bei Wegleitung der Vakuum-Abluft ist zu hoch.
3.

Saugvermögen ist ungenügend:

3.1 Ansaugfilter sind verschmutzt.
3.2 Saugleitung ist zu lang oder zu eng.
3.3 Undichtigkeit an der Pumpe oder im System.
4.

Enddruck (max. Vakuum) wird nicht erreicht:

4.1 Undichtigkeit auf der Saugseite der Vakuumpumpe oder im System.
5.

Vakuumpumpe wird zu heiß:

5.1 Umgebungs- oder Ansaugtemperatur ist zu hoch.
5.2 Kühlluftstrom wird behindert.
5.3 Fehler wie unter 2.4.

Schallpegel (max.)

Schalleistungspegel

Gewicht (max.)

Länge (max.)

Breite

Höhe

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