Deutsch, Variolink, Ii try-in – Ivoclar Vivadent Variolink II Try-In User Manual

Page 3

Advertising
background image

Variolink

®

II

Try-In

Gebrauchsinformation

Beschreibung
Variolink II Try-In Pasten sind wasserlösliche Glyzerinpasten.
Mit den Try-In Pasten lässt sich die Farbwirkung von mit
Variolink II Befestigungscomposite einzugliedernden labor-
gefertigten Composite- oder Keramikrestaurationen simu-
lieren (Veneers, Inlays, Onlays, Kronen, metallfreie Adhäsiv-
Brücken). Die ideale Farbe des Befestigungscomposites
kann mit Hilfe der Try-In Pasten bestimmt werden. Bezüg-
lich Transparenz und Farbe entsprechen die Try-In Pasten
dem auspolymerisierten Variolink II Befestigungscomposite
(siehe Anmerkung).
Die Try-In Pasten liegen analog den Variolink II Farben in
6 Farben und 3 Transparenzabstufungen vor:

Farben

Chromascop

A–D

Variolink II
Basispaste
bleach XL

010

transparent

T

weiss

110

A1

weiss opak

gelb (universal)

210

A3

braun

340

A4

Katalysatorpaste hochviskos/niedrigviskos
transparent

T

gelb (universal)

210

A3

Variolink II Try-In

bleach XL

010

transparent

T

weiss

110

A1

weiss opak

gelb (universal)

210

A3

braun

340

A4

Zusammensetzung
Die Try-In Paste enthält Glyzerin, mineralische Füllstoffe und
Farbstoffe.

Indikation
Farbsimulation des definitiven Befestigungscomposites.
Kontrolle der Passgenauigkeit der endgültigen Restauration.
Schutz des Ätzmusters während der Einprobe bei Ätzung
der Keramik durch das Labor.

Kontraindikation
Bei erwiesener Allergie gegen Bestandteile der Try-In Paste
nicht anwenden.

Nebenwirkungen
Bisher keine bekannt

Wechselwirkungen
Die Try-In Pasten vor der definitiven Eingliederung sorgfältig
von der Restauration und dem Zahn entfernen. Die Haftung
zwischen Restauration und Variolink II könnte sonst beein-
trächtigt werden.

Anwendung
Auswählen der Try-In Paste, deren Farbe der Restauration
am besten entspricht. Anschliessend eine kleine Menge
Paste auf die Restauration geben und diese vorsichtig und
ohne Druck plazieren. Lässt sich die Restauration nicht
leicht eingliedern, Basisfläche sowie den Approximalbereich
auf Kontakte prüfen. Keinesfalls den Versuch unternehmen,
die Restauration mit stärkerem Kraftaufwand einzuprobie-
ren (Bruchgefahr!). Keinesfalls vor der definitiven Befesti-
gung eine Okklusionskontrolle durchführen (Bruchgefahr!).

Wichtig
Mit Variolink II Befestigungscomposite kann die Restaura-
tion licht- oder dualhärtend (Licht- und Selbsthärtung) ein-
gegliedert werden. Sofern Sie die Dualhärtung wählen,
kann die exakte Farbsimulation durch Mischen der Try-In

Deutsch

VariolinkIITryIn-GI-WE3-NEU.qxd

15.07.2004

14:31

Uhr

Seite

3

Advertising