Auspacken, Aufstellen, Anschluß und pflege – Bowers & Wilkins DM630 User Manual
Page 4: Auspackcn, Auistellen, Elektrische anschlüsse, Pflese, Verstärker, Endstufe, Und sionalquellen
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DM640
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D¿mp(ung>brKb<l>iun4.
AUSPACKEN,
AUFSTELLEN,
ANSCHLUß
UND PFLEGE
Auspackcn
BeW rmpfieM hnrn. dir \^rp«cku
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Kir den Fell nnrt
HtWccn TniKpom «ghubetwdvm CXe Kirton» bemhdlen
C*> E«n 8*W DM6S&'63<y640 Uuh<r«f*i
(b) ZubrM« en «briTMtAivt enen Rdebi
Undvrtichiuß (n<hi bei DM690)
(0 Nu> >n nnrm Kerion nnr Brd>munfMnie>ijn^
Auistellen
D« KoAx<pt>on dcf BiW Sc'w 600 k«ht *m L«oi
M>«Wt *h S(«n^Mwn tu betreiben Die be%t«n Er^eb
nii« weidm егхгек. *wenr i«cb de» Ob» d« Ho'm •nner-
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(i ■ TecKnoch« Deten Relererueehse) Dve» rnt*.D»cb(
СМЧГ wtiWen Brwe^imfUieihr t von ± StfOrvn л еле»
typneben Horendernun$ von «^> Mcirtn SoOte r» »»oi
Mcnd^ »ein, de Leuhp>ecne» KoKe> •vJxütieAm.
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(b-
Hender bf>m fe»n< гчн>»есКе»у)е SteiyjfwBe moleMen
Die Modele DM630 j»»d DM64C VKcrden «ml zwei unte*
»dbedlich Un^rn ReiWiiLenelroKrcn und r-*»en Keile«
iendveivchluR euijelieleil De» rrmbykchi r>ne Lonf»o4
l>eile
Mnerfderun^
TeüieQuentbe'rebe»
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'•.еиП«»е(Ьем (» * АЬк‘><»|<1 Koneum und (Ьх
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dc> LiwKp>ecF>er} ^Vi»e>iiit de» Unsere Ке11е*гэЬ>
in*iel<n Der Bei»oe
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d kenn durch emen ^XVcKid «ui
d«» kur}e*e Koiv vcisudt odr nur HBc de» Rr^le«k«n«lv«>-
tchVittr» »eduiieM weide"
Elektrische anschlüsse
AJe Ar«Wü8«»be<<en »oflien nu« b«' «bse»eh«tre»e»n
NitMiedier vor^enommen we»den
Jeder Leunprechet Uwe» Sy»ie<n» verfug) übet *’<t »etjol
orte An»ehk£Ueinn»cn, de rurucK»i über vergoldete
B>ud>en p4»«lel feKhdiet und. «be> den veo«f<ter'
Am<hlu6 von Hochione» - bet de» DM640 von Hoch
und Miiteihstwi - (obere tOernjtien) und Miifeh/Teltöner
(untere Klemmen) e'mo^bchen Fu» oen Normdbettieb
i»l r» unerhebkh. über wdehe» Wemn»mp««r NÄntide*
undLcuhprechermiieincndei verbunden we*d<n Dciio«
AroeWuß (*) «
tm
S (
th
I dem Plui-Pol. de* »chMrze (-) n^l
dem N«§«tiv-Fbl de» NAnvli»»!«ei«u»
9
«ni» verbunden
werden Die lonrlir und aletche Wei'iit de* K«be!«n
»chlu»»< bn be den Leunxyecher .»> »ehr wichi>a. de i<h
eine WKhe FbbnUt be>m AntchiuS dutdi e>ne »chlechte
ruumlxKe Abbaldur»! (Stereo-WAun^ urvd du»ch Beßver.
tiA> rte)«tw bemerCb«» »riKhl
El h«t t<h 9exe*ai- d«B veh nochmJt lUnsUhr Mvbri»r'
njn^en e*zelen l«»m. wem men ij« m der Firqucnxweehr
debrnch aetrmnr «uf|eb*j(er> Sektionen lu den Hodeerv
und
Mied/Tieiionb<re>ch
«uch
leoer«
«mteuert.
G»wnd»«tifceh
unirr»ch>ridet
n%«n
rwe.
Mc^hVeitr"
Imvo) ßiMVueia^etnebwid Vrtiu4e'uryl LaunprecSer
über K ewe> K«belp««re verbunden, beirti B^Ampmi
weiden Hock und T>elt«y>»ektion dvech ewe> emzeW
Endwulen pro Luutvprechet «naeitcucri Für beide Bei'icb
»«iKn r»i ei nolwer
4
j<a d<e Veibmduoftbnrciien zwnehen
den lOemmenpwen zu enilcrnen Lo»en Sie duu b^tc
die Nemniuhrfuben de» unnrrm und loclem ue o>e
Klemm»clv«uben dei oberen Terrr n«k
Hinuchdeh dei К«ЬеКг«зе empiiehll doi BèW Ke»e<rch
Depe>lrnen( den Belneb mu hochwcrtifen L«ut»p>echei-
leilunaen De K«bel »olilm e>nen Oueitchnitt von vier
Ou«df«irr.>..metrrn pro PFe»< mos><h»J nicht unter
кЬсеееп und »o kuu wir möglich ^dielten werden
Die
K«bel
юШеп
vortujiercne
einen Glr<hiiromwide>
»tend von unter 0 90 (hm und zurück) ип(сгкК(е«
1
сл
E.ne tiohe lrxkiltiv<i«t det K*bek Uno de Hochtonwedri'
a«be eiinchienlien.
withrenö
hohe KebelLeprziUien m
rinigen
VAnurlietn
Imubllulen
verur»«cber»
tonnen
Sie tolben »ich hmtichdeh det K«belii«
4
e von Ihrem F«ch-
k«ndWi «u»Ju<lich be*«im U»»en
Pflese
Sie»oiten
Ihren
L*ul»prechei^ensu»ob<h«ndelnwe
em
Mobel»lucV ^№»n Sie zur Pi'ea« em Spi«y benutzen,
tr«aen Si« die Fkitv^lre nem«!» duelli «ui den Leut-
Sprecher,
»ondem unmer «ui ein Xieh «ul irvi dem S< derw
de Ob«*il«che det Gchiiute» pokeren,
können
Beruhieo
Se d«bei nnrireK de Frootibdeckuna oder de L«ut-
i
0
»echerch«»»>« 'JKmn Se de Fcpruebiieckuna reimacn
wden.
können
Se die» rmt emer rto»m«len KJe^derbette
tun Nehmen Se «bet m ledcm F«4 votket de Abdeckung
À (vor»<hlÌ
3
von vorn «n den Seitct»t(«ntcn zehen)
R:»e benuhren S< nehi de L«ut»p‘echer»r»t*rre »efc»t
lmbe»onde*e de* Hochtöner könnte d«be< i«hl be
Kh«dia( weiden
VERSTÄRKER,
ENDSTUFE
UND SIONALQUELLEN
Die Endstufe
De Ana«be hi> de emploh^ene ^i»t«tlererUuna n'»ei
Liultprecher fmdeo Se «n den 'Technnden D«ien‘
Trotz de»et Anj«be mochte
8
ä
W hervoiheberv d»ß e»
für nnen L«ut»prechrtiieriie
8
ei i«»t unmo^ich nt.
9
tr»«ue
Lenturi^taroBen
*niu)«bm
Debenotijte
Ausa«n
9
»lei»
luna e-nes V^tuerken h«nai i«tvKhl<h »eh» d«von «b.
weiche All von Muvk leproduzeit werden toJkwe
9106
der Hon«gn i»i imd weHe L«ui»t«kcpe
9
el aewúntchi wnd
Pr.nzipell i»i eine hoiere AusaanasleiUunj immer bnie*
•h e<ne zu rvedrifr Em iunsidtilich det Le<»tuna up»a
dimemiö'veitci ^tnurkr* k«nn mt a'oBen fieieiven «ul
venen. UBi t<h «tich be aioBen LeuntjrVrr mefe so
»chnel .¿enteuein und proouz eri »mit «uch lerne I
j
*
de
L«unprcche>ty»leme
aekhrtiche
Ve*zrnunacn.
de
n»be»ondere dem Hoehtonci aeUh-leh werden können
Der Vorverstärker
Der N^venUikeT nt em weitere» wichtige» Oked m «je*
Wieoera«beietie Er ver*»beiiei de von den Oue4en
(z.B CD-ft«yei, PUltmvpielei. Tune*) «naebotenen S*
9
nd<
und 'ceht »e weile* «n de Endtluie kn ßftW fieietrch
Deoertmeni heben Teil» mu den ver»ch.edemirn Model
len mehl «li deutlich aeteufi. wie it«ik der Emlluß dr»
\^ver»uri!er»«uidenGe»«mikl«naai
Seme
W«hl
i»t
«ise
von aroBe» Weht-alee
CD-Player, Plattenspieler
und Tuner
CDPWer. F^itc*Hpieler. Ts,*iei - lOe oieie Meden bieten
livroteltsch de ^M«us»erzunaen Ke enze^eriten Kl«na
Imbetonderc
hochweiliae
CD-Pi«vei
ze,aen
heule
•
vo»«u»ae»etzi. »e werden mu auierr. Meierei aeiutte*t
- emr bnnei i»nerir<hle kUnakche OudiUi und D/nemA
HÖRRAUM
UND POSITIONIERUNG
DER LAUTSPRECHER
Wahl des Hörraums
£m>ae Memchen ivnd m der jkickkchen L«ae. uch ihten
Ho«'«ie*i «uvWC her» zu Lö<»ncn Fve «le. die .le»< MofkcK
kert heben 0-UmbPu etc). h«> cuvae kUtedie T>pt
(«) Jeder R«um mit ui»terKiM‘dkeKcn Abme»tunaen m
Hohe. Bie le wnd l*i»ae wnd emen «u»
9
<ralichene>en
Frequenzsena «uiwei»en, «b em K«ien mil («Miezu)
ale>chen Oimem<onen
(b)
Solide Wende-tmd aeaenubet lewruUen Leichibeu'
wenden, de zu Schwmaunaen rteifea zu berorzuacr»,
d« V< eme bc»serr WrederaAx von BtBimouben
etmoakchen
(c)
In H«u»<Tn. die ivchi imt SuhJbetondecken arbeui
Wieden. »I dl«
Emxhtuna de»
hioneurrri «n
Erdae-
lehoB zu enofeflen
Das Andern akustischer Merkmale
eines Raumes
Schon Ueme S4rr«nderuna^n m de< Mobliriuna können
die «kminchen 8e»ondrrheiten eme» I2«u>net »laniJient
beemilu»»cn Wmn S« B4drr «n den Wenden heben,
nehmen S>e (ic»e »pe6r»K«ber emrrsel eb Sir werden
solwl deuibche Mrrendciunaen m der ALusl.k w«hi
nehrrer Wii piedieren «letdma» »vchi iw der» b4der-
loten Honeum Eher ,m (3eae»»iciK de BJdet d« aUlle
Oberlleche Crncr Wend unterbicchen und Ke»on«nzen
■m Hochtonbeirch w<e «uch flelierecho» entaramwaken
NibiKenac Sind Getdmen smd em weitere» Dement be<
dem »ich Änderungen durch Ko*be»e Dfekle un Mitei!
}-loehronbeieich
bez*hk
mecheo
Schwer«
Vyhenae
'tchkuckei»' hohe Töne smd t.nd ver«m»vo»ikch hu eme
we<he bl» dumpic., weniaer slrehler»de W edera«be m
den
obe*cn
Oklevem
Andenhetun'
KI,naitwß*um'tol'.
belohnen ment tchon dünnere S<5»h«»»ae öe Ertaeaement
imt mehl Lcbervhakel und mehr Glenzimh4ochionbeie<h
»owx eme* Wrbe»»eiuna de* Reumkehkert D»e OuelrUt
der T.eiionw<deradbe w rd. wie be*e«t» enaetotochen,
en we»enclid«n durich d« Keumdunemonen beemhuBl
GroBe Mobehtuck« können hier eReid<n$s euch Kx \6>
«ndenmfen so»aen. Soietn S« de Moalchkeii heben,
sollen Sic emi«ch em wensf me der Auhirluna ßve>
Möbel h*nxT*e»Z)e*itnefKieirn
Aufstelluns der Lautsprecher
Der Ab»i«nd rw.»chen den Leui»o«r^iern wed lunkhti
aiundsetzlich dwdi e>e G»o8e des Resxne» »owre dutch
liven Ab»iend zu» Ho»oo»emn voracarben D »oMlc eher
m kemem FeB wen.^ eli L5 Meter befieacn und en
dei»he»um mcht ar^Ser »em d» d« Entinnuna rum
Horplelt Im Zwedelsleil imd die Dunem<onm eme»
alechteii^en Dreieck» em aule» MeBtieb
Die reketive Endcir»uma den Wenden »eiikch und Клег
dem Leuttpiechei het cbcniel» emm bemedemwerten
Dickt
4
J de Reproduklioft imbetondme hm»<hekch der
BeBwicderaebe GencreB a^ ir aermaet de DnUnz zu
den
W*ndm
dntoturkrr
dir
Arshebunaen
BeSb«re<h
Еле Position dveki en rmr* W*nd oder a«r m der Ede
wi'd
emen
ubettij'ken.
smkonhxienefi
imd
dehnenden
B«e zur Foiae heben In lesJcm Fel lohnt et. mit der Aui-
»seluna »olenae tu erpenmenticten. bn em ootenele»
E<acbni» rrzieli nt Wie ^ Iwe Leunprechet eij»ielen.
WVÒ ohne ZweJd *enz weten<l,ch von der Moblmuna
Kue» Höneume» «bbertacn Dennoch »ollen S« - wenn
et uch envichtm U8» - eh Hruerwend hx die Lewi»p»echei
die Unaerc Wmd de» Rew»ne» wehten