Die verschiedenen subcodes, Setzen von subcodes während der aufnahme, Setzen von subcodes – Sony PCM-R300 User Manual

Page 63: Startcodes (start id), Programmnummern, Sprungcodes (skip id), Endcode (end id), Wenn eine programmnummer angezeigt ist, Bitte wenden)

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15

D

Setzen von Subcodes

Die verschiedenen Subcodes

Neben den Audiosignalen können auf der DAT-
Cassette verschiedene Subcodes (wie Start-, Sprung-
und Endcodes) aufgezeichnet werden. Die Subcodes
werden getrennt von den Audiosignalen aufgezeichnet
und beeinflussen diese nicht.

Setzen von Subcodes während
der Aufnahme

REC MUTING

R

ID MODE

PAUSE

P

WRITE

ID AUTO

MARGIN

OPEN/CLOSE

RESET

RESET

MODE

ENTER

MENU

REW

FF

SELECT

DATA

AMS

INPUT

ID

PHONES

SBM

ID MODE

REC MODE

REC

REC MUTING

PAUSE

PLAY

STOP

PHONE LEVEL

REC LEVEL

RENUMBER

REHEARSAL

AUTO

WRITE

ERASE

g

6

5

4

6

0

3

7

2

8

1

9

10

MAX

MIN

ON

48 kHz

44.1kHz

LONG

START

STOP

END

STANDARD

OFF

ANALOG OPT

POWER

COAXIAL

=

p

P

R

r

+

0

)

CH-1 (L)

CH-2 (R)

Manuelles Setzen von Startcodes während
der Aufnahme
1

Stellen Sie ID MODE auf START.

2

Drücken Sie WRITE.
Im Display erscheint für einige Sekunden „ID
WRITE“ und der Startcode wird auf das Band
aufgezeichnet. Während der Aufzeichnung blinkt
im Display START ID.

I D W R I T E

START ID

Hinweis

Die Startcodes müssen mindestens 18 Sekunden (bzw. 36
Sek. im Longplay-Modus) auseinander liegen. Liegen sie
dichter beisammen, erkennt das Deck beim Abspielen
möglicherweise den zweiten Startcode nicht.

Automatisches Setzen von Startcodes
während der Aufnahme
1

Stellen Sie ID MODE auf START.

2

Drücken Sie ID AUTO wiederholt, bis AUTO im
Display erscheint.

Einzelheiten zu den Voraussetzungen für das
automatische Setzen von Startcodes siehe
„Automatisches Setzen von Startcodes bei der
Aufnahme” auf Seite 6 und „Menü-Steuerung” auf
Seite 19 und 20.

Aufzeichnung von Programmnummern
während der Aufnahme

Programmnummern werden an der gleichen Stelle wie
die Startcodes aufgezeichnet. Für Programmnummern
gelten folgende Bedingungen:

Wenn eine Programmnummer angezeigt ist

Beim Setzen des nächsten Startcodes erhöht sich die
nächste Programmnummer um 1.

,,

,,

,,

,,

,

,

,

,

,

,

,

,

Setzen von Subcodes

(bitte wenden)

Titel

Titel

Titel

Titel

Sprungcode

Startcode

Startcode

Endcode

Startcodes (Start ID)

Die Startcodes markieren die Titelanfänge und
ermöglichen ein exaktes automatisches Aufsuchen der
gewünschten Titel. Aufgrund der Länge von 9
Sekunden (bzw. 18 Sekunden im Longplay-Modus) ist
gewährleistet, daß das Deck die Startcodes auch beim
schnellen Vor- oder Rückspulen erkennt.

Programmnummern

Diese Codes, die sich an der gleichen Stelle befinden
wie die Startcodes, teilen den Titeln Nummern zu und
ermöglichen eine direkte Titelwahl und ein
Programmieren einer gewünschten Titelabfolge.

Sprungcodes (Skip ID)

Die Sprungcodes markieren den Anfang einer zu
überspringenden Passage oder eines zu
überspringenden Titels. Die Sprungcodes besitzen eine
Länge von 1 Sekunde (bzw. 2 Sekunden im Longplay-
Modus).

Endcode (End ID)

Ein Endcode markiert das Ende einer Aufnahme. Die
Länge des Endcodes beträgt 9 Sekunden (bzw. 18 Sek.
im Longplay-Modus). Wenn bei Wiedergabe ein
Endcode erreicht wird, stoppt die Wiedergabe und das
Deck spult das Band zum Anfang zurück. Wenn bei
schnellem Vorspulen ein Endcode erreicht wird, stoppt
das Band und das Deck schaltet sich an dieser Stelle
auf Aufnahme-Bereitschaft.

Hinweise

• Während dem Setzen und Löschen von Subcodes sind alle

Bandtransporttasten außer Funktion.

• Setzen und Löschen von Subcodes und Neunumerieren

der Programmnummern sind nicht bei offenem
Löschschutzeinlaß der DAT-Cassette möglich (siehe Seite
9).

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