Amprobe A-5000 Sheath Fault Locator User Manual

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45

Impedanz ()

Linear Aktiv/Referenz

Segmente

450

828

12

1 K

694

11 - 12

5 K

413

11

10 K

302

10 - 11

20 K

222

10

30 K

182

10

50 K

139

9 - 10

100 K

90

8 - 9

327 K

45

7 - 8

1 M

21

6 - 7

zusätzliche merkmale des A-Rahmen-Empfängers
Batteriezugangsplatte

Befindet sich an der Unterseite des Empfänger-Bedienfelds. Die zwei Flügelschrauben entfernen, um die Platte freizugeben.
Siehe Abbildung 9-1.

Leitfähige Polster

Der A-Rahmen-Empfänger wird mit zwei schützenden Schaumpolstern geliefert, die mit großen Scheiben versehen an den
Empfänger-Prüfsonden befestigt sind. Diese Polster werden für Verfolgung auf trockenen, harten Oberflächen verwendet.
Diese leitfähigen Polster und Scheiben schützen und aufbewahren.

FUNktIoNSPRINzIPIEN

Funktionstheorie
Die Aufarbeitung der Grundlagen der Mantelfehlersuche vor dem Verfahren ist selbst für erfahrene Benutzer eine gute Übung.
Dies verbessert die Chancen, dass der Fehler gefunden wird, und spart Zeit.
Der Vergleich von elektrischem Strom mit Wasser, das durch eine Leitung fließt, passt außerordentlich gut zu Mantelfehlersuche.
Genau wie beim Auffinden eines Lecks bei einer Wasserleitung, wird u. U. ein Ende abgedichtet, Wasser in das andere Ende
gepumpt und auf im Bereich des Lecks austretendes Wasser geachtet. Die Prinzipien von Mantelfehlersuche sind identisch. Das
Kabelentsprechung zum Abdichten der Wasserleitung ist das Abheben aller Verbindungen an beiden Enden des Kabels, was
einen Offen-Zustand mit hohem Widerstand erstellt. Das „Wasser“ ist in diesem Fall der Strom, der durch das Kabel gegen den
Fehler hin fließt. Es wird mit einem A-Rahmen auf das „Stromleck“ geachtet.
Beide Enden des Kabels müssen von der Erde getrennt sein.
Der T-5000 Sender legt ein Niederfrequenzsignal zwischen einem isolierten Leiter mit einem Erdschluss und einem anderen
Erdpunkt an. Dieses 4,8-Hz-Signal wird von der Fehlerstelle in die Erde induziert. Die A-5000 Empfänger-Kontaktsonden
erkennen dieses Signalmuster.
Eine typische Schaltung zum Auffinden eines Mantelfehlers, auch Schirm-zu-Erdschluss genannt, ist in Abbildung 5-1
veranschaulicht.

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