Video-fächdusdrücke, Vollbild, Halbbild – Panasonic DVDA10 User Manual

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Glossar

Glossario

Video-Fächdusdrücke

Vollbild

Die

Einzelbilder

von

Video-

und

Fernsehsignalen

werden

als

Vollbilder

bezeichnet.
Um ein Laufbild zu ergeben, werden etwa 30

Vollbilder pro Sekunde angezeigt.

Halbbild

Bei herkömmlichen Fernsehsystemen setzt

sich jedes Vollbild aus zwei Halbbildern
zusammen, die abwechselnd auf dem

Bildschirm angezeigt werden und jeweils die

Hälfte

der

Videoinformationen

(im

Videosignal) enthalten.

Vollbild-Standbild und Halbbild-
Standbild

Wenn das Laufbild pausiert wird, erscheint

ein Standbild auf dem Bildschirm.
Bei einem Vollbild-Standbild werden die
beiden Halbbilder des Vollbilds abwechselnd

angezeigt, so dass sich

ein

verschwommenes Bild ergibt. Die Bildqualität

ist jedoch besser als die bei einem Halbbild-
Standbild.
Bei einem Halbbild-Standbild wird nur jeweils

ein Halbbild

(die

Hälfte

der

Videoinformationen) angezeigt, so dass eine
geringere Bildqualität erzielt wird. Das Bild ist

jedoch nicht verschwommen.

I/P/B

Bei der beim DVD-Format verwendeten

Videokompressions-Norm MPEG

2

werden

die folgenden drei Bildtypen zur Codierung

jedes

Vollbilds

auf

dem

Bildschirm

verwendet.

I: I-Bild (Intra-Codierung)
Dies ist der Standard-Bildtyp, bei dem jedes
Einzelbild separat codiert wird. Da mit

diesem Bildtyp die beste Bildqualität erzielt
wird, empfiehlt es sich, bei der Justierung der

Bildqualität ein I-Blld als Standbild zu

verwenden.

P: P-Bild (Prädiktiv-Codierung)
Bei diesem Bildtyp erfolgt die Codierung auf

der Grundlage eines früheren I- oder P-Bilds.

B: B-Bild (bidirektionale Prädiktiv-Codierung)
Bei diesem Bildtyp erfolgt die Codierung

durch Vergleichen des vorigen mit dem

nächsten I- oder P-Bild. Dieser Typ enthält

die geringste Menge an Bildinformationen.

Digitalaudio-Fachausclrücke

Decoder

Ein Decoder stellt die codierten Audiosignale

auf DVDs wieder auf ihren ursprünglichen
Zustand her. Dieses Verfahren wird als

Decodierung bezeichnet.

Dolby Digital

Dieses

Verfahren

zur

Codierung

von

Digitalsignalen wurde von Dolby Laboratories

entwickelt. Dabei werden die Signale stark
komprimiert, um die Aufzeichnung einer

I großen Datenmenge auf der Disc zu

ermöglichen.

Digital Theater Systems (DTS) Digital

Surround

Dieses

Verfahren

zur

Codierung

von

Digitalsignalen wurde von Digital Theater

Systems entwickelt. Dabei werden die

Signale weniger stark komprimiert, um eine

hohe Tonqualität zu gewährleisten.

Abtastfrequenz

Dabei handelt es sich um die Anzahl der pro

Sekunde

ausgeführten

Abtastvorgänge

(Samples)

eines

analogen

Tonsignals

während

seiner

Umwandlung

in

ein

Digitalsignal. Die Abtastfrequenz wird in

Kilohertz (kHz) ausgedrückt. Je höher die

Abtastfrequenz, desto genauer entspricht der
Wiedergabeton dem Originalton.

LInear-PCM (Pulscode-Modulation)

PCM ist das Standardverfahren bei der

Aufzeichnung von digitalen Musiksignalen
auf Audio-CDs. Da DVDs eine größere

Datenmenge aufnehmen können, werden sie

mit dem Linear-PCM-Verfahren bespielt, das
eine höhere Abtastfrequenz verwendet.

Die komprimierte Version dieses Verfahrens

wird als „Packed PCM“ bezeichnet.

Bitfluss

Dabei handelt es sich um die digitale Form

von mehrkanaligen Audiodaten (z.B. des 6-

kanaligen

Formats

5.Ich)

vor

ihrer

Decodierung in die einzelnen Kanäle.

Sonstige Fachausdrücke

Titel

Dieser Ausdruck bezieht sich auf die kleinste
Unterteilung der Audiodaten auf DVD Audio-
Discs, CDs und Video-CDs. Normalerweise
handelt es sich dabei um ein Musikstück.

Index

Auf manchen DVD Audio-Discs sind Index-

Marken aufgezeichnet, die einen Titel in
kleinere Unterabschnitte unterteilen.

Kapitel

Dies ist die kleinste Unterteilung der auf einer
DVD Video-Disc aufgezeichneten Daten und

entspricht ungefähr einem Titel.

Gruppe

Die Titel einer DVD Audio-Disc sind in
Gruppen gegliedert. Das zur Gruppierung

angewandte Verfahren kann je nach Disc
verschieden sein.

DVD Video-Titel

Dies ist die größte Unterteilung der auf einer
DVD Video-Disc aufgezeichneten Daten.

Wiedergabesteuerung (PBC)

Video-CDs der Version 2.0 bieten diese

Möglichkeit zur Steuerung der Wiedergabe,

die mit Hilfe von Menüs im interaktiven

Betrieb erfolgt.

Video

Quadro

I quadri sono i fotogrammi che formano i film.

Vengono mostrati circa trenta quadri al
secondo.

Campo

Un quadro è composto da due campi.
Un televisore convenzionale mostra questi

campi uno dopo l’altro per creare i quadri.

Fermo immagine di quadro e fermo
immagine di campo

Quando

si

pausano

le

immagini

in

movimento viene visualizzato un fermo
immagine.

Un fermo immagine di quadro è composto da

due campi alternati, per cui l’immagine

potrebbe apparire sfocata, ma la qualità

generale è alta.

Un fermo immagine di campo non è sfocato,
ma

contiene

soltanto

la

metà

delle

informazioni di un fermo immagine di quadro,

per cui la qualità dell’immagine è inferiore.

I/P/B

MPEG 2, lo standard di compressione video

adottato per l’impiego con i DVD, codifica i
quadri dei codici usando i tre tipi di immagini.

I: Intra coded picture (immagine-l)

Questa è l’immagine standard, ed è di per sé
una immagine completa. Ciò significa che ha
la qualità migliore, e che è la migliore per

regolare le immagini.
P: Predictive coded picture (immagine-P)

Questa immagine viene calcolata in base alle
immagini I e P passate.
B: Bidirectionally-predictive coded picture
(Immagine-B)
Questa

immagine

viene

calcolata

confrontando le immagini I e P precedenti e
seguenti, per cui ha il volume minimo di
informazioni.

Digital audio

Decodificatore

Un decodificatore ricostituisce i segnali audio
codificati dei DVD in segnali normali. Ciт и
chiamato decodifica.

Doiby Digital

Questo metodo di codifica dei segnali digitali
è stato sviluppato dai Dolby Laboratories. I
segnali

vengono

altamente

compressi,

permettendo di registrare in un disco una
grande quantità di informazioni.

DTS (Digital Theater System)

Questo metodo di codifica dei segnali digitali
è stato sviluppato dai Digital Theater
Systems. I segnali vengono compressi a un
basso rapporto per mantenere la qualità del
suono.

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