Pcs — stereo pitch change, Pcs - stereo pitch change – Yamaha FX900 User Manual

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PCS — stereo Pitch Change

Genau wie beim vorangehenden Programm, werden auch hier zwei Noten zu der ursprünglichen hinzugefügt. Statt in Mono werden
diese jedoch über den linken und rechten Kanal ausgegeben.

PCL FINL DLYL

+4 +8 650.0

PCR FINR DLYR

+5 +8 325.0

FBL LPFL

+30 THRU

FBR LPFR

+30 THRU

TYP L/R WID

ST L=R 10

KEY MIX LVL

OFF 50

0

PCL f1. Transponierung: -12 — +121
PCR (2. Transponierung: -12 — +121

Mit diesen Parameter transponiert man die Tonhöhe des
ursprünglichen Signals in Halbtonschritten (maximal eine

Oktave höherAiefer: ±12). Eine Note wird über den linken
Kanal (PCL) und die andere (PCR) über den rechten Kanal
ausgegeben.

FINLd. Feinstimmuna:-100 — +1001
FINR

( 2 .

Feinstimmuna:-100 — +100)

Die beiden hinzugefügten Noten lassen sich auch (nur)

verstimmen. Dies geschieht in Cent-Schritten (1 Cent= 1

Halbtonhundertstel).

DLYL fl. Verzögerung: 0.1 — 650.0ms)
DLYR

( 2 .

Verzögerung: 0.1 — 650.0ms)

Mit den DLY-Parametern stellt man eine Verzögerung ein

zwischen dem ursprünglichen Signal und den beiden

hinzugefügten Noten.

FBL fRückkoppluna. links: -100 — +100%)
FBR (Rückkopplung, links: -100 — +100%)

.Wenn Sie den Wert "0" wählen, hören Sie die hinzugefügte

Note des rechten oder linken Kanals nur einmal, und zwar
nachdem die für DLY programmierte Zeit verstrichen ist.
Stellen Sie einen anderen Wert ein, so werden die
hinzugefügten Signale mehrmals wiederholt und zugleich
noch einmal transponiert. Handelt es sich um einen
negativen Wert, so werden die Noten immer tiefer

transponiert. Bei positiven Werten wird jede Wiederholung

höher transponiert.

LPFL Tiefpaßarenzfreauenz: 1.0kHz — 11kHz. THRU)
LPFR Tlefpaßarenzfreauenz: 1.0kHz — 11kHz. THRU)

Hiermit stellen Sie die Grenzfrequenz des Tiefpaßfiiters ein.

Wählen Sie THRU", so werden alle Signale durchgelassen.

TYPE fElnaabe: ST. MONO!

Hiermit sagen Sie dem FX900, ob die Eingangssignale des
linken und rechten Kanals separat an den Effekt angelegt

werden sollen (ST), oder ob er sie bündeln und gemeinsam
verarbeiten soll (MONO).

L/R (Balance links/rechts: L50 — L1. L=R. R1 — R50)

Hiermit programmiert man das Lautstärkeverhältnis zwischen

den beiden hinzugefügten Noten. Der Wert "L50" bedeutet
beispielsweise, daß man nur das "L" (erste) hört. Mit "L=R"

ist die Balance zwischen den beiden neuen Noten
ausgewogen. Der Wert "R50" bedeutet, daß man nur das "R”
(zweite) hört.

WID fBreite: 0 —1001

Hiermit bestimmen Sie, wie weit der linke und rechte Kanal
auseinanderliegen sollen. Je größer dieser Wert, desto klarer
ist der Stereo-Effekt.

KEY (Ausaanosnote: OFF. CI — C61

Mit diesem Parameter wählen Sie den "Grundton" (eigentlich

den Nullwert) für die Steuerung des PCL/PCR-Parameters

mit Hilfe eines MIDI-Synthesizers. Siehe auch den vorigen
Effekt (PCM).

MIX /Balance: 0 —100%1

Die Balance zwischen dem trockenen (ursprünglichen) und
dem Effektsignal.

LVL (Ausaanaspeael: -°°. -30 — .»dBI

Der Ausgangspegel des PCS-Effektes.

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